Zivis sollen künftig im Zivilschutz aushelfen, wenn es dort an Personal mangelt. Das schlägt der Bundesrat vor. Gegen die geplante Gesetzesänderung laufen nun jene Sturm, die auf Zivildienstleistende angewiesen sind: allen voran die Kitas und die Schulen.

In jüngster Vergangenheit war der Platz hinter der Kanti Olten kaum mehr benützbar. Nun haben ehemalige Zivilschützer den Platz erneuert.

Ein Brand an der Friedenstrasse in Luzern endete tragisch: Eine Person ist ums Leben gekommen, vier wurden ins Spital eingeliefert. Dass es brannte, ist für einen betroffenen Ladenbesitzer wenig erstaunlich.

Die bisherige Notstromversorgung im Schlieremer Büelhof war dürftig. Nun lässt der Stadtrat aufrüsten.

Sie hat eine KV-Lehre absolviert, machte als Informatikerin und Marketingleiterin Karriere – und ging mit 50 zum Zivilschutz. Neun Jahre später wird Rita Zibung von Sicherheitsdirektor Paul Winiker zum Oberstleutnant befördert. Ihr Antrieb: Wissbegierde.

Die regionale Zivilschutzorganisation zieht dieser Tage durch die Gemeinden. Dabei soll sich ein Austausch mit der Bevölkerung ergeben und soll die eigene Arbeit vermittelt werden – Imbiss inklusive.

Verwahrlost, ungepflegt, hässlich: Das «Chänzeli» unmittelbar bei der Kantonsschule Olten kennt viele Attribute. Aber jetzt ist dank angesagter Fronarbeit Besserung in Sicht.

Anfang März wurde die Zivilschutzanlage in Birmenstorf als Notunterkunft in Betrieb genommen. Zentrumsleiter Noël Cordier führt herum und verrät, wie die 18 hier lebenden Männer ihre Zeit verbringen und warum die beiden Mikrowellen gerade jetzt so wichtig sind.

Alt Gemeindeammann Ueli Ackermann und alt Vizeammann Michel Darioli interpretieren die kürzlich veröffentlichten Resultate der Bevölkerungsumfrage als zukunftsträchtige Absichtserklärung der Rinikerinnen und Riniker. Sie sehen viele Chancen in der Stadt Vindonissa.

Vergangene Woche wurde die Zivilschutzanlage in Birmenstorf als Notunterkunft für Flüchtlinge in Betrieb genommen. Während der ersten zwei Monate übernimmt die ZSO Baden die Betreuung. Warum der Piloteinsatz eine Vorführrolle übernimmt.

Weil mehr Leute militärdiensttauglich sind, sinkt der Bestand der Zivilschützer seit Jahren. Eine Reform des Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetzes verschärft das Problem zudem stark.

Weil mehr Leute militärdiensttauglich sind, sinkt der Bestand der Zivilschützer seit Jahren. Eine Reform des Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetztes verschärft das Problem zudem stark.

Im Kalten Krieg wurde der 1934 eingeführte «passive Luftschutz» ausgebaut. Alle grösseren Gemeinden mit über 1000 Einwohnerinnen und Einwohnern waren fortan verpflichtet, in den baulichen Luftschutz bei Neubauten zu investieren. Eine Ausweitung der Schutzraumpflicht auf Altbauten in grösseren Gemeinden scheiterte 1952 an der Urne, bei einem Nein-Anteil von 85,07 Prozent im Aargau.

Im vergangenen Jahr sorgten die Wechsel auf der Gemeindeverwaltung Fischbach-Göslikon für Chaos und unklare Abläufe. Per 1. Juni wird nun Ronny Wasem die Geschicke des Gemeindeschreibers übernehmen und damit den pensionierten Erich Probst ablösen.

Die Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten aus dem Wasseramt beschäftigten sich an ihrer Konferenz mit zwei sehr unterschiedlichen Themen: Dem Zivilschutz und dem Sterbehospiz in Derendingen.

In der Wohler Bleichi sortierten Freiwillige des Aargauer Roten Kreuzes am Mittwoch die Pakete der Aktion «2 x Weihnachten». Als spezielle Unterstützung half dieses Jahr Musiker Seven, der in Wohlen aufgewachsen ist.

Am Mittwoch, 1. Februar um 13.30 Uhr werden in der ganzen Schweiz die Sirenen getestet. Ab 14.15 Uhr wird in den gefährdeten Gebieten unterhalb von Stauanlagen der Wasseralarm ausgelöst.

Ab 1. Mai hat die Abteilung Zivilschutz wieder offiziell einen Leiter. Er ist verantwortlich für rund 360 Zivilschutzleistende.

Am Mittwoch, 1. Februar prüft der Zivilschutz die stationären Sirenen im Kanton Aargau. Damit wird die Funktionsbereitschaft der Anlagen getestet. Die Bevölkerung hat keine Schutzmassnahmen zu ergreifen.

In jeder Gemeinde gibt es eine Anlaufstelle für den Notfall. Bei einer Standaktion wurde die Bevölkerung darauf aufmerksam gemacht.

Der Sicherheitsdirektor (parteilos) kandidiert für eine vierte Amtszeit im Zürcher Regierungsrat. Im Gespräch spricht der 64-Jährige über seine Ziele, die schwierige Lage im Asylwesen und sein Arbeitspensum.

Das Rettungskorps Brugg hat sich im Salzhaus zum Traditionsanlass getroffen – wegen eines Brands haben einige Mitglieder den Apéro verpasst. Rund 120 Feuerwehrleute und etwa 30 Gäste haben die Generalversammlung und den persönlichen Austausch genossen.

Markus Böhi war 22 Jahre in der Regionalen Zivilschutzorganisation Grenchen, davon 10 Jahre als Kommandant. Sein Team leistete monatelange Einsätze im Impfzentrum und rückte aus, als der Giglerbach über die Ufer trat. Doch aktuell fehlt massiv Personal.

Nach dem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Rans zog eine betroffene Familie ins Hotel. Der Seveler Gemeinderat Rudolf Kühne war vor Ort und berichtet von der guten Zusammenarbeit von Feuerwehr, Polizei, Rettung und Zivilschutz.

Nachdem das Emmer Kantonal-Musikfest seine Bilanz mit einem Defizit abschliessen musste, kann es dank Covid-Ausfallentschädigung und teilweisem Verzicht der Gläubiger die offenen Rechnungen begleichen.

Die Zivilschutzorganisationen Gubrist und Limmattal-Süd haben dieses Jahr in einem gemeinsamen Schlussrapport in der Mehrzweckhalle der Kaserne Birmensdorf das vergangene Jahr Revue passieren lassen.

Das Regionale Führungsorgan, die Zivilschutzorganisation Unteres Fricktal und die Stadt Rheinfelden haben gemeinsam einen Notfallplan für das Szenario eines Blackouts ausgearbeitet. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Bereitstellungsanlage Augarten.

Die Lage im Asylbereich hat sich in den letzten Wochen markant verschärft. Der Bund weist dem Kanton St.Gallen deutlich mehr Asylsuchende zu. Die Personalsuche für das Aslyzentrum Linth ist laut Jürg Eberle, Leiter des St.Galler Migrationsamtes, schwierig.

Trotz viel Diskussionsbedarf gab es an der Gemeindeversammlung Kemmental keine Überraschungen. Alle Vorlagen wurden von den Stimmberechtigten deutlich angenommen, so der Investitionskredit von 300'000 Franken für den Umbau des Werkhofes Siegershausen und das Budget 2023.

In den nächsten Jahren soll das EWL-Areal in der Stadt Luzern überbaut werden. Nun verzögern sich die Pläne: der Bau wird voraussichtlich erst im Frühling 2030 statt 2028 beendet sein.

Ihn einmal im Jahr gratis nutzen, den Saal in Möriken-Wildegg. Das beantragte ein Bürger vor drei Jahren. Der Gemeinderat gelangt nun mit einem leicht überarbeiteten Reglement an den Souverän – bei den Kosten bleibt es aber.

Luca Würth ist stellvertretender Kommandant der Zivilschutzorganisation Rheintal. Sein Team hat besonders mit Hochwasser Erfahrung. Ein Einsatz wegen Strommangels wäre neu. «Der Rheintaler Zivilschutz wäre aber bereit», sagt Würth.

Die Zivilschutzorganisation Wettingen-Limmattal, zu der auch Bergdietikon gehört, will zwei Drohnen anschaffen.

Mobile statt feste Geräte, betreut durch einen externen Anbieter und das Ganze günstiger als heute: Der Stadtrat beantragt dem Einwohnerrat, die Informations- und Kommunikationstechnik auszulagern.

Mit dem Kauf des Werkhofs in Siegershausen durch die Gemeinde Kemmental kann die Zivilschutzorganisation Kreuzlingen neue Räume beziehen, die Feuerwehren Kreuzlingen und Kemmental die Platznot beseitigen und der Werkhof Kemmental verlegt werden.

Die Zivilschutzorganisation aargauSüd will den Pflegenden in den Alters- und Pflegeheimen bei akutem Fachkräftemangel – wie etwa in einer nächsten Corona-Welle – zur Seite stehen. Dafür rüsten sich die Zivilschützer mit einem Praktikum direkt an der Front.

Am 27. November wählt Sirnach einen neuen Gemeindepräsidenten. Der Aadorfer Vizegemeindepräsident Stefan Mühlemann ist einer von zwei Vorschlägen der Findungskommission.

Die Zivilschutzorganisation Pilatus lehnt eine Fusion mit der Feuerwehr der Stadt Luzern ab. Dies, obwohl ein Bericht mehr Vor- als Nachteile sieht.

Der Pflegezentrum-Neubau des Spitals Limmattal in Schlieren kann ab dem 19. September bezogen werden. Leiterin Pflegezentrum Isabelle Wilhelm, Stationsleiterin der geschützten Demenzabteilung Helene Tudorache und Leiterin Aktivierung Sandra Sini erzählen von den Vorbereitungen, der Vorfreude und dem Angebot im neuen Heim.

Angehörige des Zivilschutzes übten von Dienstag bis Donnerstag in Sevelen das Aufbereiten von Trinkwasser.

In der Ostschweiz lassen 26 Teilnehmende des Sommerlagers Insieme den Alltag hinter sich und geniessen bei abwechslungsreichen Programmpunkten ihre Ferien. Wieder mit dabei: die Zivilschutzorganisation «EMME».

Cédric Carnier kandidiert für den ab 2023 frei werdenden Sitz im Schulrat der Oberstufe Mittelrheintal. Der 35-jährige Balgacher möchte sein Wissen aus der Baubranche bei der weiteren Entwicklung der OMR aktiv einbringen.

Ende Mai musste im Gebiet Inggernast ein Wanderweg nach einem Felssturz gesperrt werden. Nun ist dieser geräumt und wieder offen.

Ende Mai musste im Gebiet Inggernast in der Gemeinde Grabs ein Wanderweg nach einem Felssturz gesperrt werden. Nun ist dieser geräumt und wieder offen.

Die SVP Aesch hat den Kommandanten der Zivilschutzorganisation Limmattal-Süd als Gastredner für einen Informationsanlass über Schutzräume eingeladen. Dabei geht es neben allgemeinen Fragen auch um die Entwicklung im Dorf. Wegen einer neuen Regelung bestehen im Gebiet Heligenmatt zurzeit zu wenig Schutzplätze.

An drei Standorten findet diese Woche der Wiederholungskurs des Zivilschutzes der Region Dietikon statt. Beim Besuch der verschiedenen Einsatzübungen am Donnerstagmorgen wurde der Dietiker Sicherheitsvorsteher Heinz Illi (EVP) vom Zivilschutz verabschiedet.