«Ein schwuler Fussballer, der sich outet, würde von den Medien gefeiert» – «Aber auf Social Media droht ihm ein Shitstorm»
Beim EM-Spiel Deutschland gegen Ungarn durfte das Münchner Stadion nicht in den Regenbogenfarben leuchten. Mit diesem Verbot habe die UEFA dem LGBTQ-Anliegen erst recht zu Aufmerksamkeit verholfen, sagt François Schmid-Bechtel. Patrik Müller fragt: Wenn der Fussball so offen und liberal ist, warum outet sich dann kein Profi?