Die Pneumologie befasst sich mit Erkrankungen der Lunge, der Atemwege, des Brustfells und mit Störungen der Atemregulation. Die Pneumologie ist eine im Spital Herisau wichtige und wachsende Disziplin der Inneren Medizin, das Angebot in diesem Bereich wurde in den letzten Jahren stetig ausgebaut und kann mit dipl. med. Simon Peter Wespi auf die Kompetenz eines hervorragenden Facharztes zählen.

Das Augenzentrum ONO kann nach einer sechsmonatigen Planungs- und Bauphase auch in Weinfelden chirurgische Eingriffe durchführen.

Lungenkrebs ist der häufigste bösartige Tumor der zum Tode führt. Während bei Männern der prozentuale Anteil seit gut 25 Jahren stetig abnimmt, hat bei Frauen der Lungenkrebs als Todesursache den Brustkrebs praktisch eingeholt. Am öffentlichen Vortrag vom 18. Mai im Spital Herisau erläutert Dr. med. Wolfgang Nagel Abklärungs- und Behandlungsmöglichkeiten.

Der graue Star ist eine Augenkrankheit, die alle früher oder später betrifft. Bei der Praxis Augenärzte St.Gallen an zentraler Lage wird er täglich behandelt. Durch einen ambulanten Eingriff kann die Lebensqualität innert Kürze erheblich gesteigert werden.

Darmkrebsvorsorgeuntersuchungen ab dem 50. Lebensjahr gehören zu den von den Krankenkassen empfohlenen und finanzierten Untersuchungen. Die beiden leitenden Ärzte Dr. med. Martin Koester und Dr. med. Mert Batur führen im Spital Herisau diese Untersuchungen durch. Dabei können sie modernste Apparaturen in den neu renovierten Räumlichkeiten der Gastroenterologie einsetzen.

Es muss nicht immer eine ganze Prothese sein.

Seit Jahren zählt das Hotel Hof Weissbad zu den zehn besten Wellnesshotels der Schweiz. Eine wohlig anregende Atmosphäre, vielfältige Möglichkeiten zur Erholung und natürlich eine hervorragende Gourmetküche sind Ihnen gewiss.

Jeder von uns hat ab und zu ein «flaues Gefühl im Bauch», und das mit dem Bauch will manchmal nicht so funktionieren, wie man es sich wünscht. Im Herbst rufen nun Fondue und Raclette, die Wildsaison lockt. Aber trotz «Verdauerli» hat man einen «Stein im Bauch». Muss man sich deshalb Sorgen machen?

Vor ein paar Jahren habe ich (51) einen Zeckenbiss nicht behandeln lassen. Fasziniert habe ich damals zugesehen, wie sich die kreisrunde Rötung langsam vom Knie aufwärts vergrössert hat. Die ­Zecke selbst habe ich indes gar nicht gesehen. Heute spüre ich beim Arbeiten im Garten einen Widerstand im linken Knie, als ob sich hinter der Knie-scheibe etwas einge­nistet hat, das Raum beansprucht. Lässt sich im Nachhinein noch etwas an der ­Situation verbessern? Frau C. l. aus U.