Betrug mit Reka-Checks und sexuelle Handlungen mit einem Kind: 41-Jähriger erhält Freiheitsstrafe
Rund 3300 Franken ergaunerte sich der Beschuldigte mit Waren, die er zum Verkauf anbot, aber gar nicht hatte. Vor dem Bezirksgericht musste er sich nicht nur wegen Betrugs, sondern auch des mehrfachen Diebstahls und der sexuellen Handlung mit einem Kind verantworten. Für Letzteres forderte sein Verteidiger einen Freispruch.