Das neue Team mit Hubert Bläsi und Sandra Sieber treibt die Vorbereitungen voran und will Iris Minders Tradition der Grenchner Freilichtspiele weiterführen.

Nach dem «Besuch der alten Dame» kommen am 2. und 3. Dezember Ursus und Nadeschkin nach Grenchen - und im Februar Gardi Hutter.

Der Verein cosmosk und Angel Rodriguez' «cinema4me» zeigen im Sommer Filme für jeden Geschmack zu günstigem Preis.

Skischülerinnen, Anfänger, Routiniers – die Freude über die neue Einrichtung auf dem Grenchenberg ist gross.

Musiker und Bühnenkünstler haben letztes Wochenende im Parktheater ein Programm aufgezeichnet, das ab Freitag bis zum 6. Januar gestreamt werden kann. So kann man gemütlich zu Hause bleiben und die Rauhnächte vorbeiziehen lassen.

Diesen Freitag ab 12 Uhr ist das Filmprojekt einer Grenchner Schulklasse zum Thema Cliquenbildung auf Youtube zu sehen. Der Film wurde von der Jugendkommission in Auftrag gegeben und von den Schülerinnen und Schülern zusammen mit Regisseur Lukas Eggenberg realisiert.

Am Montag beginnt die Saison im Parktheater mit einem packenden Thriller à la Hitchcock.

Eine Grenchner Sekundarschulklasse dreht einen Film zum Thema Cliquenbildung. Der Film soll im November fertig und auch auf Youtube zu sehen sein.

Die Kulturpreise 2020 der Stadt und Region Grenchen wurden übergeben: Barbara Bernard, Regula Lüthi und Miro Nardini wurden geehrt.

Der 14-jährige Miro Nardini erhält am Donnerstag den Nachwuchsförderpreis der Stadt Grenchen.

Das Programm für das Grenchner Parktheater steht fest. Mit viel Musik, Kabarett und tollem Schauspiel gestaltet sich das Programm vielfältig.

Beim Filmfest Vaduz feiert der erste Spielfilm des Filmemachers Arno Oehris Premiere. Er heisst «Der Eidechsenkönig».

Die Grenchner Schauspielerin und FDP-Ersatzgemeinderätin Sandra Sieber steht zurzeit in der Zentralschweiz auf der Freiluftbühne.

In einer Woche startet die neue Saison im Parktheater. Das Programm verspricht eine spannende Mischung. Eine Ausstellung ehrt zudem den Architekten des Theaterbaus Ernst Gisel.

Am 18. August findet am Burgäschisee die schweizweit erste Openair-Galerie-Konzert-Kunstperformance-Lagerfeuer-Beachparty statt.

Mit Jürg Lerch hat die FDP Grenchen einen neuen Vizepräsidenten. Der Vorstand wurde zudem um zwei Frauen erweitert.

Die Saison 2017/18 ist zu Ende und das neue Programm für das Parktheater Grenchen ist zusammengestellt. In der kommenden Saison, die am 19. Oktober startet, werden 12 Produktionen gezeigt - zwei mehr als bisher.

Die FDP hat zwar bei den Gemeinderatswahlen in Grenchen deutlich Stimmen verloren, aber keine Sitze. Parteipräsident Graf will sich im Zwischenwahljahr daher keineswegs auf den Lorbeeren ausruhen.

Zum Jahreswechsel luden Schauspielerin Sandra Sieber und Theaterregisseurin Iris Minder zu einer Lesung ein. Anschliessend verrieten die beiden Frauen, welche Pläne sie für das neue Jahr haben.

Der neue Verein «friss! Kultur» erhält einen Leistungsauftrag der Stadt. Die Stadt übernimmt im Gegenzug die Defizitgarantie in der bisherigen Höhe von 80'000 Franken.

An der zweiten «Fräss-Nacht» liess es sich der noch junge Verein im Parktheater Grenchen gut gehen und diskutierte dabei über neue kulturelle Ideen, die sich in Grenchen realisieren liessen.

Die Premiere von «Wiiberheer» auf dem Freilichtspielareal im Eichholz war ein voller Erfolg – der Schluss ging besonders unter die Haut.

Vier Frauen diskutieren über die Stellung der Frau in der Gesellschaft.

Die Grenchner FDP stellte sieben Kandidatinnen und Kandidaten für den Grenchner Gemeinderat auf. Darunter ist eine Schauspielerin, ein ehemaliger Polizeikommandant und ein Jungunternehmer.

In Fleurlis Fabrigg setzte sich das Publikum mit Afghanistan auseinander. Es wurde das Theaterstück «Land ohne Worte» von Dea Loher gezeigt, gleichzeitig erzählte Sofia Afzali von ihrem Heimatland.

Das Ziel des Granges Mélanges ist die Integration von Migranten und Migrantinnen. Die Beziehungspflege mit ihnen ist das Hauptanliegen des Grenchner Vereins. Dazu bietet er diverse Projekte, wie zum Beispiel Treffen im Sprachcafé, an.

Die Stiftung Museum setzt sich dafür ein, dass die Geschichte von Grenchen greifbar wird. Sie organisiert aber nicht nur die Ausstellungen, sondern sammelt auch die wichtigsten Ereignisse, die sich in heutiger Zeit in der Stadt abspielen.

WIDNAU. Sie hat es geschafft und durchgehalten: Sandra Sieber aus Widnau hat während der Fastenzeit keine Schokolade und keinen Kuchen gegessen. Sie hat an der Aktion «40 Tage ohne» teilgenommen und erzählt, wie es ihr ergangen ist.

WIDNAU. «Ich möchte für vierzig Tage zurückstecken», sagt Sandra Sieber aus Widnau. Sie macht bei der Aktion «40 Tage ohne» mit und verzichtet bis Ostern auf Süsses. «Das fällt mir richtig schwer.»

Tod Am 1. und 2. November wird das Theateratelier Grenchen mit dem erfolgreichen Stück «Der letzte Einsatz» in der Aula des Schulhauses IV nochmals auftreten.

Am kommenden Wochenende feiern die 50-er Jahre in Grenchen ein Comeback. Im zeitgenössisch erstellten Parktheater treten Schauspielerinnen und Schauspieler als schillernde und unscheinbare Persönlichkeiten aus den 1950er-Jahren auf.

Ein Komponist, eine Tänzerin und eine Schauspielerin wurden am im Bachtelen-Saal mit dem Grenchner Kulturpreis ausgezeichnet und führten dem Publikum eine Kostprobe ihres künstlerischen Schaffens vor.

Der Kulturpreis der Stadt und Region Grenchen 2014 geht an Valentino Ragni. Der Anerkennungspreis wird der Schauspielerin Sandra Sieber verliehen und der Nachwuchsförderungspreis der Balletttänzerin Vera Brotschi zugesprochen.

LÜCHINGEN. Zum wiederholten Mal standen gestern Keller im Wohnquartier Moos unter Wasser. Grund dafür ist eine zerstörte Kanalisationsleitung bei der Überbauung Seven.

Trotz Nässe brachte die 16. Ausgabe des Weihnachtsmarkts Grenchen viel Wärme und Herzlichkeit in die hektische Adventszeit. Der Besucherstrom riss nie ab.

Von Freitag bis Sonntag fand in Grenchen der 15. Weihnachtsmarkt statt. Während drei Tagen luden rund 50 Stände zum Shoppen und Verweilen ein. Der Höhepunkt des diesjährigen Weihnachtsmarkts war das Musical «Das Hirtenlied».

Von Kunst bis Komik, von Klamauk bis zur klangvollen Matter-Interpretation, es gab etwas für jeden Geschmack