Die Starwings bedauern es sehr, den Vertrag mit dem langjährigen und verdienten Trainer Roland Pavloski vorzeitig aufzulösen. Dem Vorstand ist es schwer gefallen, bei einem Gründungsmitglied der Starwings eine solch schwerwiegende Entscheidung zu treffen.

Zum Saisonauftakt verlieren die Starwings in Lugano deutlich mit 73:95. Gegen ein solid aufspielendes Lugano, das – im Gegensatz zum Baselbieter Kombi­nat – eine problemlose Vorbereitungsphase durchlaufen hat, waren die „Wings“ ab der 5. Spielminute chancenlos.

Zum Glück war es keine «Finalissima» um den 8. und letzten Playoff-Platz. Denn ohne Spielmacher und Topskorer verkamen die Baselbieter zum Spielball des Noch-Schweizer-Meisters, der eine ungewisse Zukunft hat.

Dank einer beindruckenden Teamleistung schafften die Baselbieter Basketballer die wohl grösste Sensation in dieser Saison 2017/18. Beim Schweizer Meister, im stets heissen Walliser Sportboden, bewiesen die „Wings“, dass sie in Vollbesetzung eine homogene, angriffsstarke Equipe sind.

Die 13. Saison in Folge in der Nationalliga A erweist sich, milde ausgedrückt, als „verflixt“. Cheftrainer Roland Pavloski spricht von einer „Ohnmacht, denen wir hilf-los ausgesetzt sind“.

Im wohl letzten «Heimspiel» in der Fremde mussten die Starwings gegen die «Roten Teufel» aus der Ajoie eine ärgerliche Niederlage von 82:75 hinnehmen.

Auch für die neue Spielzeit gilt im nationalen Basketball bezüglich ausländi­schen Spielern die Regel «3 plus 1». Auf dem Matchblatt dürfen vier nicht in der Schweiz ausgebildete Akteure figurieren, jedoch nur drei gleichzeitig spielen. Der Grossteil der Nationalliga-A-Teams hat demzufolge vier ausländische Profispie­ler verpflichtet.

Nach dem kroatischen Spielmacher Petar Babic (32, 190 cm) und dem amerikani-schen Flügel A.J. Hess (23, 201 cm) haben die Starwings auch die Position unter den Körben besetzt. Nemanja Calasan (32, 204 cm), ein serbisch-montenegrinischer Pivot, ist der dritte Profi des Birstaler Kombinats.

Zwar beginnt die neue Basketball-Spielzeit 2017/18 erst anfangs Oktober, doch die personelle Planung läuft in Birsfelden, trotz Geldknappheit, auf Hochtouren. Sicher ist nur, dass die ausländischen Profispieler noch günstiger werden müssen.

Die Starwings spielen am Sonntagnachmittag (12.03.2017, 16 Uhr; Sporthalle Birsfelden) gegen Les Lions de Genève – und sind, in Anbetracht ihres Lazarettes, krasser Aussenseiter. Sie werden aber entspannt und erlöst ins Duell gegen die Genfer gehen können.

Geht es nach Papierform, so sollten die Starwings am Sonntagabend als definitiver Playoff-Teilnehmer feststehen. Dies ist der Fall, wenn der dezimierte BBC Monthey gegen das euphorisierte Central Luzern gewinnt.

Der Schweizer Basketball erlebt turbulente Wochen. Aufsteiger Lausanne lanciert die Aktion «Sauvez Lausanne» (und benötigt 150 000 Franken zum Überleben), während Central Luzern zwei seiner drei ausländischen Profispieler frühzeitig aus ihren Verträgen entlässt, während die Starwings an ihrer Klubphilosophie konsequent festhalten.

550 Zuschauer, darunter eine lautstarke Anhängerschaft aus der Innerschweiz, wurden Zeugen einer sehr intensiven Partie, welche das Publikum von der ersten Sekunde an in den Bann zog. Erst mit der Endsirene stand der Sieg der Unterbaselbieter fest.

Die Starwings verlieren ein Testspiel beim Schweizer Meister Fribourg Olympic mit 64:74 (31:41).

Branislav Kostic (22, 178cm) wird in der Saison 2016/17 nicht mehr das Trikot der Starwings-Basketballer tragen. Das Eigengewächs des CVJM Birsfelden hat die Offerte des Birstaler Kombinats abgelehnt.

Nach der Rückkehr von Center Darell Vinson (31, 201cm) und der Verpflich­tung von Spielmacher Chris Jones (23, 188cm) wird Octavius Brown (23, 203cm) der dritte Amerikaner sein, den die Starwings für die Spielzeit 2016/17 verpflichtet haben.

Die Starwings verlieren das Basketball-Derby gegen den BC Boncourt klar mit 54:80 (30:41). Die Niederlage im Jura hat sich schon früh abgezeichnet, die Unterschiede zwischen den Mannschaften waren schlichtweg zu gross.

Es wäre vermessen, von den Starwings bei einem Titelkandidaten, der auf diese Saison hin sein Budget um annähernd 100 Prozent auf gut eine Million Franken aufgestockt hat, einen Erfolg zu erwarten.

Die NLA-Basketballer der Starwings haben für die kommende Saison 2015/16 die ersten zwei von drei erlaubten Profi-Basketballern verpflichtet. Lorenzo Ross soll als Aufbauer und Spielmacher fungieren, Devonte Upson unter den Körben skoren.

Die Starwings planen die kommende Saison mit neuen ausländischen Spielern aus der US-College-Meisterschaft

Das Arlesheimer-Birsfelder Kombinat kann mit Stolz den ersten Zuzug für die neue Spielzeit 2015/16 vermelden. Vom BC Alte Kanti Aarau stösst Philippe Sager (21, 197 cm) neu zu den „Wings“.

Die Starwings bezwingen den Meister Lugano mit 90:74 (40:44). Besonders überzeugen konnten Point Guard und Captain Joël Fuchs.

Die Starwings unterliegen Union Neuchâtel denkbar knapp mit 84:86. Dies ist umso bitterer, als dass der starke Kaylon Williams den Ausgleich in den Schlusssekunden bei zwei Freiwürfen verpasste.

50 Sekunden vor Schluss standen die Zuschauer auf und klatschten im Rhythmus. In der Sporthalle Birsfelden war soeben ein «Wunder» wahr geworden. Die Starwings waren im Begriff, den Vergleich mit dem Titelfavoriten «Les Lions de Genève» zu gewinnen.

Die Baselbieter hatten im Wallis einige gute Momente, teils sogar Phasen. Aber eine realistische Siegeschance hatte die Mannschaft von Cheftrainer Roland Pavloski nie.

Die Starwings starten heute zur Meisterschaft 2014/15. Erneut sind sie das einzige NLA-Team aus der Deutschschweiz. Im Vergleich zur turbulenten letzten Saison hat die Mannschaft an Substanz verloren.

Der einzige deutschschweizer NLA-Klub nimmt am übernächsten Samstag seine zehnte Spielzeit in der höchsten Schweizer Spielklasse in Angriff. Dem Kader fehlt es aber neben einer konkurrenzfähigen Top Sechs an der nötigen Breite.

Nach A.J. Pacher, Durell Vinson und Kaylon Williams haben die Starwings den vierten und letzten Profispieler gefunden. Dieser heisst Riley Luettgerodt, ist 29 Jahre alt, 196 Zentimeter gross und wie die anderen Amerikaner.

Die Starwings bleiben ihrer Linie treu, jungen Schweizer Spielern, deren Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist, eine Spielmöglichkeit in der höchsten Spielklasse zu geben.

An der Generalversammlung der Starwings in Birsfelden wurde mit Gaby Weis erstmals eine Frau an die Spitze des Klubs gewählt. Weis löst den langjährigen Präsidenten Martin Spörri ab, welcher dem Verein als Geschäftsführer erhalten bleibt.

Die Starwings rüsten sich weiter für die neue Saison: Nach A.J. Pacher und Durell Vilson konnte das Team von Trainer Roland Pavloski eine weitere Schlüsselposition mit dem US-amerikanischen Spielmacher Kaylon Williams besetzen.

Bei den Starwings stehen viele Veränderungen an. Vor allem muss der Trainerposten neu besetzt werden. In der Pole-Position befindet sich Roland Pavlovski.

Einem überraschenden Viertelfinalsieg beim Topfavorit Nyon liessen die jungen Birsfelder Massagno im Halbfinal keine Chance. Am Samstag treffen die Starwings mit Lugano nun erneut auf einen Tessiner Gegner.

Teammanager Viktor Mettler wird den Starwings bis Saisonende als neuer Trainer vorstehen. Sein Einstand in der letzten Woche fiel mit zwei Siegen in zwei Partien überzeugend aus.

Marko Simic wird das NLA-Team Starwings Basel auch in der nächsten Saison trainieren, nachdem er in der abgelaufenen Saison die Basler nach der Entlassung von Cheftrainer Roland Pavloski bereits interimistisch geführt hat.

Wenn am kommenden Samstag die Starwings zum Auftakt der dritten Qualifikationsrunde gegen den Tabellenführer Fribourg spielen, wird Roland Pavloski (40) nicht mehr die Verantwortung für sie tragen.

Die Starwings gewinnen das Derby gegen Boncourt mit 86:64 (38:30). Die Befürchtung des Publikums, in den letzten zehn Minuten könnten die Birstaler gänzlich einbrechen, war unbegründet.

Die Starwings werden in der Saison 2012/13 vom 39-jährigen Roland Pavloski trainiert und geführt. Ein Entscheid, der viele überrascht – und doch volkommen logisch ist.