Noch diesen Sommer sollen Parkscheiben die Parkuhr vor dem Oberkulmer Gemeindehaus ablösen. Langzeitparken wird aber auch künftig möglich sein.

Nächstes Kapitel im Streit zwischen der Solothurner Ausgleichskasse und dem Verband der Einwohnergemeinden um die AHV-Zweigstellen. In einem zweiseitigen Schreiben weist die AKSO die Vorwürfe dezidiert von sich.

Stein des Anstosses ist eigentlich nur eine Softwareumstellung bei den AHV-Zweigstellen der Solothurner Ausgleichskasse. Gleich drei Verbände äussern in diesem Zusammenhang aber massive Kritik an der AKSO. Nun interveniert der Kanton.

Nach der Demission von Vizeammann Denise Geiser sucht der Gemeinderat gemeinsam mit den Ortsparteien und der IG Oberkulm nach einem neuen Gremiumsmitglied. Als Vize kandidiert ein Bisheriger: Gemeinderat Bruno Ritter.

Am Freitag, 4. November, können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger über Schulraumplanung und den damit verbundenen Verkauf des alten Feuerwehrmagazins informieren. Ende Monat stimmen sie an der Gmeind darüber ab.

Bei der Villa Krämerstein hat die Gemeinde Horw kürzlich einen der Seezugänge gesperrt. Nach Opposition der L20 im Parlament will der Gemeinderat nochmals über die Bücher gehen.

Die Fricktaler Spargelbauer tönten auch schon mal euphorischer. Was die 2022er-Saison angeht, warten sie noch immer darauf, dass die Natur den Turbo zündet. Die Böden wären feucht genug. Aber bei der Wärme hapert es noch. Jetzt heisst es abwarten oder mit Folien arbeiten wie die Broglis vom Zeininger Widmatthof.

In Oberkulm findet am Freitag, 26. November, die Wintergemeindeversammlung statt. Wo 2021 trotz Minus gut gespart werden konnte.

Ausreichend Arbeitsplätze, Schulen und Freizeitangebote. Die Handelszeitung hat 936 Gemeinden anhand von 70 Faktoren bewertet – und eine Rangliste der Schweizer Gemeinden erstellt. Eine Aargauer Gemeinde ist ganz vorne mit dabei, eine andere bei den Schlusslichtern.

Zum Zehn-Jahr-Jubiläum wollte man etwas Besonderes auf die Beine stellen. Der Preis soll die Wertschätzung für die Bucheggberger Unternehmen zeigen.

Der Signalisationsstreit geht in eine neue Runde: Nun ist die Affäre in Handgreiflichkeiten eskaliert und ein neues Schild aufgetaucht.

Der Gemeinderat zögert bei der Beseitigung des illegal aufgehängten und nicht rechtsgültigen Verkehrschilds. Das hängt seit über einem Jahr in Oberkulm und irritiert die Anstösser.

Im vergangenen Jahr lief die Selbstpflücksaison zu diesem Zeitpunkt bereits auf Hochtouren – dieses Jahr ist dagegen noch Geduld gefragt. Erst Anfang Juni wird es wohl so weit sein. Mit wetterbedingten Qualitätseinbussen ist bei den Erdbeeren indes nicht zu rechnen.

Ein Paar plagt die Radfahrer mit einer illegalen Fahrverbotstafel. Und es stellt ihnen sogar nach. Die Behörden tun sich schwer damit.

Zwei Wochen später als gewöhnlich schneidet Landwirt Roger Schmid das erste Stangengemüse der Saison. Um den Rücken der Helfer zu schonen hat er einen zweiten Elektrowagen angeschafft. Bis Juni sollen rund 2,5 Tonnen geerntet sein.

Die kantonale Fachstelle für Sexarbeit wird 20. In diesem Jubiläumsjahr begleitet auch diese Branche die Krise – bereits zum zweiten Mal hat der Kanton wegen Corona Sexbetriebe schliessen lassen. Nebst Corona treibt das Gewerbe aktuell aber auch ganz anderes um.

Wer keine Unterstützungsgelder vom Bund mehr will, muss sich von sich aus abmelden: Das gilt für Selbstständige, welche aufgrund von Corona Einbussen hatten, und Erwerbsersatz erhalten haben oder erhalten. Manche befürchten, dass Coiffeure oder Floristinnen so noch Gelder beziehen, obschon sie kein Anrecht mehr darauf hätten. Ganz anders schätzt dies die kantonale Ausgleichskasse ein.

3,5 Millionen Franken entgehen dem Kanton Solothurn aus dem Finanzausgleich, weil er nicht die richtigen Zahlen zu den Ergänzungsleistungen liefern konnte. Der Kanton führt technische Probleme und Spargründe ins Feld – und findet den Millionen-Verlust nicht plausibel.

Die Wynabrücke verbindet Oberkulm und Gontenschwil. Die Dörfer sollen sich die Kosten von 300'000 Franken für die Sanierung deshalb teilen.

Unter der Regie von Markus Schmid beweisen die neun Spielerinnen und Spieler in der spritzigen Komödie von Michael Cooney «Rente gut – alles gut» in der Tat ihr schauspielerisches Talent und ihre Verwandlungskünste.

Der geschlossene Spielplatz in Solothurn wirft Fragen auf: Wie steht es um die Sicherheitslage? Ein Fachmann der Beratungsstelle für Unfallverhütung gibt Entwarnung. Grundsätzlich sei die Sicherheitslage gut.

Auf den Fricktaler Selbstpflückfeldern nimmt es nicht jeder mit der Bezahlung so genau – die Betreiber sind machtlos.

Warten auf passendes Wetter: Vor einem Jahr wurden die ersten Spargeln um diese Zeit schon geerntet. Auch die Spargelfelder von Landwirt Roger Schmid aus Wölflinswil sehen noch brach aus.

Die Theatergruppe Feldbrunnen-St. Niklaus ist mit einer witzigen Komödie für einen unterhaltsamen Theaterabend gerüstet.

Am Sonntag finden das Oeschger Scheibensprengen und das Fasnachtsfeuer statt – auch, falls es regnet. Mit ihren Flammenmotiven verfolgen die Dorfbewohner dabei ein ganz bestimmtes Ziel.

Auf dem Feld von Roger Schmid und Gaby Grimm sind die ersten Erdbeeren erntereif – rund 20 Prozent der Früchte sind der Kälte im April zum Opfer gefallen.

In Oberkulm ist die SP, die bisher den Gemeindeammann stellte, derart schwach, dass es bei der Suche nach Gemeinderatskandidaten zu einer Art Schulterschluss der Ortsparteien kommt. Für die Gesamterneuerungswahlen, die bereits am 25. Juni stattfinden, fehlt noch ein Kandidat.

Auf dem Beerenhof in Wölflinswil und dem Widmatthof in Zeiningen wurde bereits eine Tonne des Stangengemüses geerntet – aufgrund der kommenden kalten Nächte wird die Ernte jedoch zurückgefahren.

Der Regierungsrat hat Roger Schmid (46, Neuendorf) als neuen Geschäftsleiter der Ausgleichskasse des Kantons Solothurn angestellt. Er wird seine neue Funktion am 1. April 2017 antreten.

Nun will man dem Projekt «Impuls – Zusammenleben aargauSüd» doch beitreten. Vor Jahresfrist hatte die Gmeind einem vorsorglichen Austrittzugestimmt, jetzt ist der erneute Beitritt traktandiert.

In der Referendumsabstimmung folgten die Oberkulmer dem Gemeinderat und verweigerten mit 61%-Neinstimmen rund 34000 Franken für einen Ausbau der Schulsozialarbeit. Nun wird es für die Schüler in Oberkulm, Unterkulm und Teufenthal kompliziert.

Die Theatergruppe ist spielbereit für morgen Abend. In Feldbrunnen-St. Niklaus führt sie ein Lustspiel auf, in welchem das Streitobjekt ein WC-Häuschen ist.

Vier Kavernen im Rotzberg sollen bald als unterirdische Deponie für Schlammabfälle dienen. Damit schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe.

Der Gemeinderat Oberkulm will keine Pensenerhöhung, die FDP-Ortspartei macht sich sogar gegen die definitive Einführung der Schulsozialarbeit stark. Entscheiden wird die Gmeind.

Entweder bestreitet die Gemeinde alleine den Unterhalt, oder er wird gestrichen: Das Stimmvolk soll über den Wanderweg durch die Rotzschlucht entscheiden.

Dr. med. Roger Schmid wird per 1. Januar 2016 neuer Chefarzt der Anästhesie des Luzerner Kantonspitals Wolhusen. Er tritt damit die Nachfolge des bisherigen Chefarztes, Dr. med. Stefan Zbinden, an.

«Wie soll man so etwas flicken?», fragt sich der Eigentümer des Gränicher Hauses, das beim Hangrutsch im Gebiet Burghalde beschädigt wurde. Er ist empört, dass der Bauleiter nur von «Haarrissen» sprach. Ein Besuch im zerstörten Haus.

Bei Aushubarbeiten für die Überbauung «Apfelhain» in Gränichen hat sich der Hang bewegt. Anwohner hatten davor gewarnt. Nun sind Haarrisse in den benachbarten Häuserwänden nicht zu übersehen.

Team Argovia gewinnt unerwartet gegen Leader Uzwil mit 8:0 forfait. Dies weil der Leader einen nicht spielberechtigten Spieler einsetzte. Aus demselben Grund verliert Uni Basel gegen Tafers-Fribourg.

Nach 2013 stimmte die Gemeindeversammlung wieder einer Steuererhöhung um 4 Prozent zu. Völlig überraschend wurde ein Rückweisungsantrag der FDP zur Nutzungsplanung angenommen.

Am Sonntag geht die Badminton-Saison für das Team Argovia auch zu Hause in der Burkertsmatt los: Für das erste NLA-Heimspiel (14 Uhr) gastiert Union Tafers-Fribourg in Widen.

In der Interclub-Meisterschaft holte das Team Argovia bei Uni Basel ein 4:4