Es ist ein besonderer Jahrgang, der 49. des «Grenchner Jahrbuches», das ab Mittwoch an verschiedenen Orten gekauft werden kann. Die Covid-19-Pandemie bestimmt einen Grossteil des Inhalts - aber nicht nur. Ein Muss für alle interessierten Grenchnerinnen und Grenchner.

Die Kulturpreise 2020 der Stadt und Region Grenchen wurden übergeben: Barbara Bernard, Regula Lüthi und Miro Nardini wurden geehrt.

Regula Lüthi, die Trägerin des Anerkennungspreises 2020, hat sich die Attraktivierung der Marktgasse vorgenommen.

Der Kulturpreis der Stadt und Region Grenchen 2020 geht an Barbara Bernard-Schiltknecht, der Anerkennungspreis wird Regula Lüthi und der Nachwuchsförderungspreis Miro Nardini zugesprochen.

Die Gemeinnützige Gesellschaft unterstützt die Durchführung auch im kommenden Jahr. Alle zwei Monate kommen zwei Clowninnen in den beiden Altersheimen der Stadt Grenchen vorbei.

Nach einem Jahr am neuen Standort ziehen die Verantwortlichen der Grenchner Brockenstube eine positive Bilanz.

Für das Basler Wildwuchs Festival erarbeiten Künstler Projekte auf dem Gelände der Universitären Psychiatrischen Klinik.

Nach gut zwei Jahren hat die Leiterin des Lindenhauses in Grenchen, Monika Crausaz, gekündigt. Nun wird nach einer neuen Leitung gesucht.

Das Lindenhaus in Grenchen wird von den Schulen abgelöst, dem Team wurde gekündigt. Bitterkeit ist bei den Mitarbeitenden nicht zu spüren, wohl aber etwas Wehmut.

Eine Gemeinnützige Gesellschaft spendet 3'600 Franken für Einsätze in den Alterszentren Grenchen. Mit einem Clownprojekt werden Bewohnerinnen und Bewohner zum Lachen gebracht.

Kurz vor den Ferien haben sich erst wenige Grenchner Kinder für den Mittagstisch und die Tagesstrukturen im Lindenhaus angemeldet.

Co-Präsidentin Regula Lüthi will die Brockenstube mit neuem Konzept beleben. Probleme seien die Konkurrenz im Internet sowie die fehlende Laufkundschaft der Brocki, erklärt sie.

Fürs Lindenhaus war 2013 ein intensives Jahr. Der Mittagstisch und das Projekt Midnight Sports laufen gut. Gerne würde man aber das Pensum der Lindenhausleitung um 10% auf 80% erhöhen.

Die Skiwoche der reformierten Kirche Grenchen-Bettlach mit 28 Kindern im Alter von 10 bis 16 Jahren verlief bisher unfallfrei und bei besten Schneeverhältnissen. Bereits am Freitag heisst es aber wieder Abschied nehmen.

Midnight Grenchen feierte am Samstag seine 100. Austragung. Das Jugendprojekt für selbstbestimmten Ausgang im suchtfreien Raum lud zu einem «Abend der offenen Tür».

Am Wochenende wurde Lindenhaus-Leiterin Regula Lüthi nach 12 Jahren voller Engagement feierlich verabschiedet. Arbeit für welche sie nun von allen Seiten Respekt und Dankbarkeit erfahren durfte.

Das Grenchner Jugendzentrum Lindenhaus bekommt eine neue Chefin. Die langjährige Leiterin Regula Lüthi wird pensioniert und hat mit der Einarbeitung ihrer Nachfolgerin begonnen. Es handelt sich dabei um Monika Crausaz aus Bettlach.

Musik in all ihren Formen steht im Zentrum des Anlasses Open House im Lindenhaus. Die Initiantin Regula Lüthi blickt mit etwas Wehmut auf die 9. Ausgabe. Sie ist stolz auf die Institution mit ihren Anlässen und Projekten.

Trotz einigen Holpersteinen beim Start vor zwei Jahren hat sich das Sport- und Spassprojekt «Midnight Grenchen» etabliert. Das Angebot kommt weiterhin gut an, auch unter neuer Trägerschaft.

Gleich während dreier Tage waren Mittagstisch und Tagesstrukturen Zentrum offen für Besucher. Vom eigentlichen Besuchstag merkt man wenig, denn der Betrieb geht normal weiter. Heute ist das Lindenhaus und das TAZ nochmals für Interessierte offen.

Über 30 Kinder sitzen manchmal gemeinsam im Lindenhaus an den Tischen, machen Pause, reden, lachen und essen ihr Zmittag aus der Küche der Stiftung Rodania. «Wir sind gut ausgelastet», sagt Mittagstischleiterin Regula Lüthi.

HEERBRUGG. Der neu gegründete Verwaltungsrat der Psychiatrieverbunde möchte in Zukunft Entscheidungen praxisnah treffen. Die erste Sitzung fand deshalb im Psychiatrie-Zentrum Rheintal statt.

Seit genau zehn Jahren und einem Tag arbeitet Regula Lüthi im Lindenhaus. Zeit, Bilanz zu ziehen und in die Zukunft zu blicken. In einem Jahr beendet Lüthi ihre Arbeit als Lindenhaus-Leiterin.

Die SP Grenchen verurteilt in einer Medienmitteilung die diffamierenden Äusserungen von Paul-Georg Meister im Zusammenhang mit dem Verzicht auf die Verleihung des Anerkennungspreises 2012 auf der Internetplattform grenchen.net aufs Schärfste.

Nach der Offenlegung der durch Banga verhinderten Preisverleihung geht der alte Streit zwischen Banga und «grenchen.net» in die nächste Runde. Grenchens Stadtpräsident schiesst dabei scharf gegen seinen Kontrahenten.

Grenchner Kinder helfen Kindern in Not aus der ganzen Welt. 22 Kinder und Jugendliche vom Lindenhaus und dem Kindertheater Blitz nahmen an der Aktion «Strassenkind für einen Tag» von Terre des hommes teil und brachten so 1000 Franken zusammen.

Grenchner Kinder, die ihren Urlaub daheim verbringen, können den Ferienpass Grenchen nutzen. Einer der beliebtesten Kurse war «Kochen für Boys and Girls» im Lindenhaus. 12 Kinder bereiteten dort ein leckeres Menü zu.

Nach acht engagierten Jahren ist Schluss, der Aufwand für das Sonntagsforum ist einfach zu gross geworden. Über 50 öffentliche Gesprächsrunden zu allen möglichen Themen und mit verschiedensten Gästen wurden bis heute durchgeführt.

Besorgte Eltern der beiden Gemeinden Grenchen und Bettlach lancieren Petition. Damit will eine einheitliche Regelung in Sachen Ferien erzielt werden.

Im Tannengut wohnen die meisten nur auf Zeit – viele Wohnungen sind eng. Es ist das Zuhause für 250 Aarauer, 44 Prozent sind Ausländer, mehr als die Hälfte von ihnen jünger als 35.

Die Mitglieder des alten Trägervereins Kinderbilderbuchtage haben genug von der Konfrontation mit Barbara Banga und geben nach. Sie tun dies zugunsten des Familienanlasses.

Der Trägerverein der Kinderbilderbuchtage Grenchen hat sich aufgelöst. Was er eigentlich nicht hätte tun dürfen, wie Gründerin Barbara Banga jetzt sagt. Zusammen mit anderen Vereinsmitgliedern will sie die Auflösung deshalb eventuell sogar vor Gericht anfechten.

Der diesjährige «Open House»-Anlass im Grenchner Lindenhaus war ein Erfolg. Viel Musik, Tanz sowie kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt zogen ein breit gefächertes Publikum an.

An jedem Tag im Advent öffnet sich in Grenchen ein besonderes Fenster. Bei einem Gläschen Glühwein oder Tee bewundern die Gäste das selbst gebastelte Werk, lernen ein «neues Eggeli» der Stadt kennen und schliessen Bekanntschaften. So die Idee der Erfinderinnen. Doch: Welche Absicht steckt wirklich hinter dem Bemühen?