Die Zürcher Samichläusin Evelin rüttelt am Patriarchat. Wo bleiben ihre Ostschweizer Schwestern?

In den Sozialen Medien liest man immer wieder von Personen, die sich weigern, eine Maske aufzusetzen. Dies mit der Begründung, dass es besonders bei Wärme sehr unangenehm sei. Von unseren Leserinnen und Lesern auf Facebook wollten wir darum wissen: Finden Sie es unangenehm, eine Maske zu tragen?

Der Wohler Kantischüler Philipp Bürgi deckt anhand der "Delicia" von 1946 der Lenzburger Firma Hero ein Stück der Schweizer Nachkriegszeit auf.

Wohler Kantischüler Philipp Bürgi deckt anhand «Hero Delicia» von 1946 ein Stück Schweizer Nachkriegszeit auf.

Anfang Mai waren vier Mitarbeiter der Stadtpolizei während zweier Tage in Zivil auf dem Gebiet der Stadt Grenchen auf Patrouille. Besonderes Augenmerk widmeten sie in dieser Zeit den Abfallsündern, also jenen, die sie auf frischer Tat beim Wegwerfen von Abfall auf die Strasse oder auf öffentliche Plätze erwischen.

Zweifel an der Unschuld reichen nicht für eine Anklage, sagen die Verteidiger der Beschuldigten im Frauenfelder Kebab-Fall. Sie fordern vollumfängliche Freisprüche.

Erotische Überraschungen lassen sich am besten zu zweit geniessen und bergen grosses Potential für gemeinsames Vergnügen und viele lustvolle Augenblicke.

Paul Spiess und Kathrin Stohler sprechen im Interview mit der bz darüber, wie sich der Verein für Heimatpflege im Dorfleben einbringt, und wie es in Ziefen ums kulturelle Gut steht.

Rüebli, weisse Socken, Nackt-Selfies: Die St. Galler scheinen viele Vorurteile zu haben gegenüber den Aargauern. Ein Radiosender griff gestern tief in die Klischee-Kiste – und amüsierte damit nicht nur Ostschweizer.

Im Gastkommentar der "Ostschweiz am Sonntag" spricht der Erste Staatsanwalt des Kantons St.Gallen, Thomas Hansjakob, über Strafverfahren und öffentliches Interesse - und darüber, dass es sich beim Bernecker Gemeindepräsidenten Andreas Zellweger nicht um einen Verdacht auf Vergewaltigung handelt.

Die SP-Gemeinderätin Min Li Marti übernimmt Anfang Februar 2015 das Ruder von Koni Loepfe, dem «Vater» des «P.S.», der sich mit 67 Jahren auf journalistische Beiträge beschränken will.

Der Redaktionsleiter dieser Zeitung vergibt jeweils die Brosmete-Termine an alle Schreibenden. Mich hat er heute, am ersten Mai, eingeteilt.

Die linke Zürcher Zeitung «P.S.» ist bis auf Weiteres gerettet. Nach einem ganzseitigen Hilferuf im eigenen Blatt von Anfang Mai gingen bei der Redaktion fast 95'000 Franken an Spenden ein. Es war nicht die erste Rettung mit Spendengeldern.

Die linke Zürcher Zeitung «P.S.» steht vor dem Aus: Das Geld des kleinen Politik- und Kulturblattes reicht nur noch bis Ende Juni. Wenn bis dann nicht 100'000 Franken zusammenkommen, übersteht die Zeitung den Sommer nicht und wird eingestellt.

Pfadiabteilung Gofers

Vergessen Sie für einmal alle aktuellen Bestseller. Es gibt Bücher und Autoren, die zu Unrecht auf dem Bücherbord verstauben und deren Wiederentdeckung sich wahrlich lohnt. «Drei Mann in einem Boot» ist so eines.

Probensamstag und Gottesdienst der Oekumenischen Kantorei ArsCantandi und dem Stadtchor Dübendorf

Kulinarischer Anlass