Nach 20 Jahren öffnet das Kunstmuseum wieder einmal den Deckel seiner Schatztruhe. Klar, viele der präsentierten Werke haben einige Leute bei der einen oder anderen Ausstellung schon gesehen; aber als Teil einer geballten Ladung sind sie neu.

Der Solothurner Otto Morach gehört zu den bedeutendsten Expressionisten der Schweiz. Jetzt wird das Kunstmuseum Olten zur Rechtsnachfolgerin dessen kulturellen Erbes.

Kulturjournalist und Freund Konrad Tobler interviewt den abtretenden Kunstmuseumsdirektor Christoph Vögele über seine Arbeit.

«Vegetation im Süden heisst ein weiteres Bild aus der Kunstsammlung Rentsch, das wir heute vorstellen. Bis es in den Besitz der Sammler kam, dauerte es eine Weile.

Im letzten Jahr seiner Ära zeigt Kurator Christoph Vögele im Kunstmuseum Solothurn Positionen, die ihm am Herzen liegen: Allen voran eine Retrospektive zum Aargauer Künstler Claudio Moser.

Am Dienstag, 2. März kann das Kunstmuseum Solothurn wieder seine Türen öffnen. Im letzten Jahr seiner Ära zeigt Kurator Christoph Vögele Kunstpositionen, die ihm am Herzen liegen.

In einer zweiten Etappe nach dem Haus der Museen soll nun das Kunstmuseum Olten erneuert werden. Der Stadtrat beantragt dem Gemeindeparlament den Verbleib an der Kirchgasse, aber eine Verschiebung von der Nummer 8 in die 10, ergänzt mit einem Anbau. 7 Fragen und Antworten.

Otto Morach und Ignaz Epper – zwei Schweizer Expressionisten sind im Kunstmuseum Olten zu sehen.

Vor genau hundert Jahren entstand in Basel eine heute längst vergessene Künstlergruppe. Wer steckte hinter «Das neue Leben»?

Dem Tanz- und Singverein fehlen vor allem Männer – und Kandidatinnen fürs Präsidentenamt.

Am 21. Mai wird im Bezirk Baden ein neuer Gerichtspräsident für das Bezirksgericht Baden gewählt. Zur Wahl stellen sich der SVP-Kandidat Fabian Wäger (36, Wettingen) und der Parteilose Pascal Peterhans (38, Dättwil). Die beiden kämpfen aber nicht mit gleich langen Spiessen.

SVP-Mitglieder gäbe es in Mellingen genug doch niemand will in den Vorstand und keiner Präsident werden. Nun übernimmt die Bezirkspartei das Zepter.

Das weitgehend unbekannte zeichnerische Werk von Otto Morach gilt es neu zu entdecken. Eine Ausstellung im Kunstmuseum machts möglich.

Der Bau des Grenchenbergtunnels verhalf Grenchen zu Wahrzeichen: die zwei Viadukte der Münster-Lengnau-Bahn.

In dieser Ausstellung fährt das Publikum Grenchen–Moutier retour: Zum 100-jährigen Jubiläum des Grenchenbergtunnels findet eine Sonderschau im Kulturhistorischen Museum statt. Dort treffen die Besucher auf verschiedene Multimediastationen.

Das Budgetreferendum und die damit verbundene finanzielle Schmalbrüstigkeit der Stadt Olten haben sich im vergangenen Jahr auch auf die Besucherzahlen der drei städtischen Museen ausgewirkt. Vor allem das Naturmuseum ist betroffen.

Galten bisherige Ausstellungen vor allem Morachs Malerei, werden im Kunstmuseum Solothurn – innerhalb seines langjährigen Engagements für die Zeichnung – nun die weniger bekannten, hervorragenden Arbeiten auf Papier des Solothurner Künstlers gezeigt.

Um zu überleben wird beim Kunstmuseum Olten auf Zusammenarbeit mit Institutionen und Museen und grosszügige Mäzene gesetzt. Auch künftig sollen Private stark eingebunden werden, die aber jetzt schon Bedingungen setzen.

Nach dem ersten Kunstband «Otto Morach Bildersammlung» ist nun, in Zusammenarbeit mit dem Neffen des Künstlers, der zweite Bildband «Plakate und Zeichnungen» erschienen.

Dorothee Messmer zeigt sich erleichtert: Kein einziges Werk wurde beim Wasserschaden im Kunstmuseum Olten in Mitleidenschaft gezogen. Die Schadensumme soll nach neuesten Schätzungen weniger als 10000 Franken betragen.

Schreckensnachricht am Sonntagmorgen aus dem Kunstmuseum Olten: Ausgerechnet am Tag der Finissage der aktuellen Morach-Ausstellung kam es zu einem Wasserschaden, ausgelöst durch eine defekte Zuleitung zu einem Lavabo in den Büros im vierten Stock.

Die Leitung des Kunstmuseums Olten hat Interessierte zu einem Gespräch über den Solothurner Maler Otto Morach (1887–1973) eingeladen.

Das Kunstmuseum hat zu wenig Platz im Depot. Ein neuer Kulturgüterschutzraum würde 6,7 Millionen Franken kosten. Am Dienstag kommt das Projekt vor den Gemeinderat, im September stimmt das Volk darüber ab.

Eine wohl konzipierte Ausstellung würdigt den Solothurner Künstler zum 125. Geburtstag mit Bildern aus der Morach-Familie. Im Schlösschen Vorder Bleichenberg in Biberist ist die Werkschau des Hubersdorfer Otto Morach zu sehen.