Kurator Erich Weber und sein Team sind dabei, ihr neues Farb- und Gestaltungskonzept im denkmalgeschützten Gebäude umzusetzen. Vor der Vernissage führt der Historiker durch die Räume und erklärt das Konzept.

Haben Sie noch keine Pläne für den Ostersonntag? Wir haben für Sie eine Übersicht mit beliebten Brunch-Standorten im Oberthurgau und der Umgebung erstellt.

Die Pfarrei Oberägeri lädt zu ihren jährlichen Gesprächsabenden in der Karwoche.

Die Fähre verkehrt bald wieder zwischen dem Ost- und Westufer.

Die Initiativgruppe Lenzburg, die sich um Hilfsgüter für die Ukraine kümmert, hat sich mit einem ukrainischen Osterbrauch für die Unterstützung bedankt. Im Workshop wurden ukrainische Ostereier hergestellt.

Die Stadt Fürstenfeld in der Steiermark geriet in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges auf europäischem Boden zwischen die Fronten. Viele Menschen starben und zahlreiche Gebäude in der Stadt waren stark beschädigt. Die Stadt Zug half beim Wiederaufbau.

Mit dem Start der Limmattalbahn im Dezember verloren Anwohnerinnen und Anwohner im Osten Spreitenbachs ihre Busverbindung. Ein Ortsbus im Testbetrieb schloss die Lücke – trotz erfolgreichem Start leidet er aber immer noch unter einem Makel.

Das Onlinemagazin schlittert in die nächste Krise: Verwaltungsrat und Chefredaktion sind verwaist.

Bau, Ausbau, Unterhalt und Betrieb: Der Bund steckt in diesem Jahr 2,8 Milliarden Franken ins Nationalstrassennetz. Er hat die entsprechenden Programme genehmigt.

Das Stimmvolk gibt an der Urne grünes Licht für die Neugestaltung des Dorfplatzes. Die Bagger fahren nach Ostern 2024 auf.

Die Ostschweiz und die Romandie verlangen gemeinsam Verbesserungen auf der Ost-West-Achse der Bahn. Am Donnerstag im Ständerat zeigte sich: Der neue Verkehrsminister Albert Rösti will diese Pläne vorantreiben.

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski dementiert, dass seine Streitkräfte einen geordneten Abzug aus Bachmut vorbereiten. Die Anzeichen verstärken sich aber, dass die blutige Schlacht um die Provinzstadt bald zu Ende sein wird.

Eine Umfrage im Departement Soziale Arbeit an der Fachhochschule OST in St. Gallen hat einen schwelenden Konflikt zum juristischen Streit ausarten lassen. Gegen die Gewerkschaftssekretärin des VPOD liegt eine zivil- und strafrechtliche Klage wegen Datenschutzverletzung vor, eine Vergleichsverhandlung ist gescheitert.

Für rund 770 Millionen Franken soll die A1 zwischen Aarau Ost und Birrfeld ab 2031 auf sechs Spuren erweitert werden. Ohne den Ausbau drohen bis 2040 zwei bis vier Staustunden täglich auf der Autobahn. Auch der Abschnitt von Baden bis Dietikon ist stark belastet, eine vierte Tunnelröhre am Baregg ist allerdings nicht realisierbar.

Alle vier Agglomerationsprogramme, an denen der Aargau beteiligt ist, erhalten Bundesgelder – total 110 Millionen Franken. Auf Druck des Kantons hat der Bundesrat einige Projekte priorisiert. So kann der Bau der Umfahrung Suhr zwischen 2024 und 2028 beginnen. Nicht so schnell, wie vom Kanton gewünscht, geht es allerdings beim Bahnhof Lenzburg.

Bereits im März werden die Gerüste für die dritte Bauetappe des Hof zu Wil aufgestellt. Man will Rücksicht auf die Mauer- und Alpensegler nehmen, die beim Dach ihre Brutplätze haben. In ganz Wil werden die Nistplätze der potenziell gefährdeten Vögel immer weniger.

Vielen Aargauerinnen und Aargauern, die häufiger die A1 nutzen, dürfte dies bekannt vorkommen: Rund um die Autobahnausfahrt Aarau-Ost kommen die Fahrzeuge vielfach schleppend voran, was die Verkehrsteilnehmenden dazu verleitet, dann den Pannenstreifen als Abkürzung zu nutzen.

Aus dem Industriegebiet soll ein urbanes Wohn- und Arbeitsquartier werden. Wie das vonstatten gehen könnte, überlegen sich Grundeigentümer, Planer und die Stadt schon seit 2019. Nun liegen erste Entwürfe vor.

Pfarrer Andreas Hess aus Schaffhausen war früher Heks-Beauftragter und regelmässiger Besucher der Ukraine. In einem Vortrag vor dem Protestantisch-kirchlichen Hilfsverein Thurgau bot er Einblicke in das umkämpfte Land sowie in menschliche Schicksale.

Bis 2035 soll in der Stadt St.Gallen eine zusammenhängende Veloschnellroute von West nach Ost entstehen. Einige Projekte entlang dieser rund 11 Kilometer langen Achse befinden sich bereits im Bau, andere bleiben vorerst Zukunftsmusik. Eine Übersicht.

Alina Panina war eine von acht Frauen, die bis zuletzt in Azovstal in Mariupol durchgehalten haben. Heute ist sie wieder in ihrer Heimatstadt in der Westukraine. Was sie dazwischen erlebte, wirft ein Schlaglicht auf die Hintergründe des Ukrainekrieges.

Voraussichtlich vor Ostern beginnen die Bauarbeiten neben dem Betagtenzentrum Kirchfeld. Ende Jahr soll das Gebäude bereit sein.

Dietikon hat nun vier Notfalltreffpunkte eingerichtet. Neben dem Stadthaus und dem Rapidplatz gibt es noch einen im Westen und einen im Osten der Stadt.

Es ist Schabbat, die Menschen kommen am Abend gerade aus der Synagoge im Ostteil Jerusalems, als ein Angreifer das Feuer auf sie eröffnet. Es ist einer der schwersten Anschläge in Israel seit langem.

Die Schweizer Kapuzinerprovinz hat beschlossen, das Kapuzinerkloster Olten an Ostern 2024 zu verlassen. In einer wechselvollen Geschichte wirkten die Kapuziner fast vier Jahrhunderte im Kloster Olten.

1989 eröffnete der Tunnel in Bad Zurzach und sorgte für eine Entlastung der Ost-West-Achse. Diesen Herbst wird die 1,2 Kilometer lange Röhre für über 23 Millionen Franken saniert. Bereits im Sommer wird die Ostumfahrung eröffnet.

Nach zwei Jahren fand der Chlaussprint im Athletikzentrum wieder statt. Dieses Jahr mit der neuen Kategorie «Unified», bei der auch Menschen mit Beeinträchtigung mitrennen konnten.

Nach den Ostern 2022 fiel der Startschuss für die Aussenrestaurierung der Pfarrkirche Maria-Lourdes in Dussnang. Trotz einiger Hürden konnte nun der obere Abschnitt des Turmes fertiggestellt werden und das Zifferblatt samt Zeiger wieder an ihren angestammten Platz zurückkehren.

Die Gestaltung des St.Galler Marktplatzes ist ein Dauerbrenner. Das nicht nur in der jüngsten Zeit, sondern zurück bis ins 19. Jahrhundert. Ein Blick zurück.

Die Bewohner des befreiten Ortes im Norden der Ukraine kämpfen täglich ums Überleben. Zwar sind die russischen Besatzer vertrieben – doch sie hinterliessen nichts als verbrannte Erde. Der schleppende Wiederaufbau in der Nordukraine zeigt, was Menschen in der befreiten Region um Cherson blühen könnte.