Die Decke des ehemaligen Musiksaals im Zürcher Fraumünster ist beim Bau des neuen Stadthauses in dieses übertragen worden. Und mit ihr ein Meisterwerk des Zuger Barockmalers Johannes Brandenberg. Dieses hatte einst für Unmut gesorgt.

Co-Präsident Goar Hutter begrüsste die Mitglieder der Musikgesellschaft Konkordia Widnau (MGKW) zur 190. Hauptversammlung im Jakobihus, die endlich wieder im gewohnten Rahmen durchgeführt werden konnte.

In Arbon werden Stimmen laut, dass sich der Stadtrat engagieren soll und das geschlossene «Metropol» beim Bahnhof zur Aufnahme von Flüchtlingen meldet. Dies vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges mit dem Einfall der Russen. Die Stadt sei aber nicht zuständig, heisst es auf Anfrage.

Individuelle und öffentliche Verkehrsteilnehmer von Amriswil nach Romanshorn müssen ab Montag Umwege und längere Zeiten in Kauf nehmen.

Das abgerissene Laubsägelihaus ist nur eine weitere unschöne Fussnote in Solothurns Baugeschichte.

Auf Einladung der HRS Real Estate kamen am vergangenen Samstag über 300 Personen zur neuen Riva-Infowand am ehemaligen Metropol-Gebäude in Arbon.

Das «Riva» treibt die Parlamentarier um. Das wurde auch in der Sitzung vom Dienstagabend wieder deutlich: Die Fragen abseits der ordentlichen Traktandenliste fokussierten ausschliesslich auf die geplanten Hochhäuser am Seeufer.

Der Verband verlangt ein sofortiges Nutzungsverbot der Regen- und Wetterschutzvorrichtungen in der Gartenwirtschaft des «Roten Kreuzes.» Der Kanton hat diese Forderung Anfang Woche abgewiesen. In einem Zwischenentscheid hat sich das zuständige Departement für Bau und Umwelt gegen eine superprovisorische Verfügung ausgesprochen.

Eine deutsche Hotelgruppe übernimmt das konkursite Hotel am Messeplatz und lanciert es mit neuem Partner.

In Rücksprache mit dem Kanton hat die Stadt Arbon letztes Jahr eine Handvoll Standorte für Gastro-Zwischennutzungen ausgeschrieben. Auch die Planauflage erfolgte. Doch jetzt fällt dem Kanton auf, dass ein vorgeschriebener Abstand zum See nicht eingehalten wird, die sogenannte Hochwasserlinie.

Der Thurgauer Heimatschutz ist entsetzt: Der Arboner Wirt des «Roten Kreuzes» darf seine umstrittenen Pergolen weiter nutzen.

Ursprünglich wollte der Generalunternehmer HRS das sogenannte «Hotel WerkZwei» auf dem Saurer-Areal nur bauen, wenn auch das Projekt Riva auf dem Gelände des leerstehenden «Metropol» realisiert werden kann. Das soll sich nun geändert haben. Die Stossrichtung ist allerdings unbekannt. Vermutlich, weil nach wie vor kontroverse Fragen rund um das «Riva» im Raum stehen.

Für Renato Kaiser war es dieses Jahr die fünfte Vorstellung. Für viele Rheintaler Zuschauer der erste öffentliche Anlass in diesem Jahr.

Die einst auf November 2020 geplante Vorstellung mit Renato Kaiser, Gewinner des Salzburger Stiers 2020, findet am 20. Mai statt.

Nach dem Sinneswandel der IG Pro Metropol meldet sich auch die IG Pro Riva zu Wort. Erfreulich ist aus ihrer Sicht unter anderem, dass der Stadtrat den Gestaltungsplan «Riva» zur Abstimmung bringen will. «Wir werden ihn mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützen.»

Die 43. Mitgliederversammlung musste ohne musikalische Einleitung beginnen. Auch der jeweils anschliessende Apéro, der wertvolle Gespräche zwischen Mitgliedern, Lehrpersonen und Behörden ermöglicht, durfte nicht stattfinden. Stattdessen wurde die Versammlung in brieflicher Form durchgeführt.

Das Projekt «Riva» sorgt in Arbon seit Jahren für böses Blut. Jetzt herrscht plötzlich Aufbruchstimmung: HRS konnte die Interessengruppen offenbar überzeugen, dass die über 40 Meter hohen Zwillingstürme städtebaulich die beste Lösung darstellen – ein Knackpunkt bleibt jedoch ungelöst.

Bereits im nächsten Sommer sollen Arboner und Auswärtige von neuen Angeboten an bester Lage profitieren können. Interessenten können sich demnächst bewerben. «Wir sind offen für alles», sagte Stadtpräsident Dominik Diezi an einer Informationsveranstaltung.

Die Luzerner Regierung hat der Losinger Marazzi AG aus der Stadt Luzern den Zuschlag für die Planung und Realisierung des zentralen Verwaltungsgebäudes am Seetalplatz erteilt. Das Projekt «Metropol» soll 135 Millionen Franken kosten.

Der IG Pro Metropol ist der Bretterverschlag rund ums ehemalige Hotel ein Dorn im Auge. Die Gruppe ist froh darüber, dass die Verträglichkeit des Riva Projekts mit dem Ortsbild geprüft wird.

Die Architektin und Dozentin an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur ist nach Angaben der Stadt eine ausgewiesene Fachfrau. Zweifel an ihrer Unabhängigkeit weist der Stadtrat entschieden zurück.

Eigentlich hätte die Änderungsauflage schon erfolgen sollen. Daher stellten sich einige zentrale Fragen. Unter anderem die, welche Änderungen gegenüber den aufgelegten Unterlagen der Stadtrat beschlossen hat und wie der neue Zeitplan aussieht. Auf Nachfrage erhält man eine verhältnismässig dünne Antwort.

Es gibt Einwände gegen die Person und die Fragen, die er beantworten soll. Der Stadtrat will nichts übers Knie brechen und sich Zeit lassen.

Kanton und Gemeinde wollen die Diepoldsauerstrasse zwischen Binnenkanal und Autobahnkreisel aufwerten.

Am Freitag feiert das Dorftheater Widnau mit seinem neuen Stück «Alpe-Bachelor» Premiere.

Die Frage ist: Passt er allen? Die beteiligten Interessengruppen können sich jetzt zum Vorschlag äussern.

Kindermaskenball im Widebaumsaal und Maskenball im Stoffel – so feierte die Widnauer Jugend die Fasnacht.

Der Arboner Stadtrat will ein neutrales Gutachten, bevor die HRS ihr Projekt Riva weiter vorantreiben kann. Die Metropol-Anhänger freuts.

Zur Diskussion steht an zwei Orten in der Stadt die Eröffnung einer Jugendherberge. Die Idee ist nicht neu.

Die Rockabilly-Fans wie auch die Rheintaler Blasmusikfreunde kommen an den Kreismusiktagen in Widnau auf ihre Kosten.

Pächter Sami Debbabi äussert sich zur ungewissen Zukunft des Hotel und Restaurants. Er hat der Stadt vorgeschlagen, das Wahrzeichen zu übernehmen.

Der 40-jährige Mark Ziegler hat die Geschäftsführung der «Friedau» übernommen. Nach der Kanti Frauenfeld machte er die Hotelfachschule in Lausanne.

Um ihre Renditeziele zu erreichen, verkauft die zweitgrösste Schweizer Bank ein Bürogebäude für über 300 Millionen Franken.

Der Architekt begrüsst das Vorgehen der Behörde. «Sonst redet man nur um den heissen Brei herum.»

Der Stadtrat kommt damit einem Wunsch des Kantons nach und will sich damit vor allem eine bessere Entscheidungsgrundlage verschaffen. Geplant war es anders.

Nach Meinung des Thurgauer Heimatschutzes ist das Verwaltungsgericht blind auf einem Auge.

Der Badener Unternehmer Dölf A. Köpfli stiess mit seinem Neubauprojekt auf Widerstand. Jetzt übt er Kritik an der Stadt.

Die Liegenschaft am Brenntweg in Baden ist seit Jahren unbewohnt. Sie gehört einer Immobilienfirma, hinter der eine Frau mit klingendem Namen steckt.

Das allerdings entkoppelt vom ursprünglich geplanten Hotel.

«No Limit» im Widnauer «Metropol»-Saal: Jung und Alt zeigten, wie facettenreich Breakdance sein kann.

Gleich zweimal präsentierte der Orchesterverein Widnau am Sonntag sein Sommerkonzert. Als Matinee in der Aula der Kantonsschule Heerbrugg und abends im Widebaumsaal im Metropol in Widnau.

«Limmat rechts» ist das wohl unbekannteste Badener Quartier – liegt es doch auf der «Wettinger Seite». Ein Rundgang zeigt: Zwar fehlt ein Quartierladen, dafür gibt es andere Trümpfe – etwa die beste Aussicht auf die Stadt.

Die HRS will das Hotel Metropol zugunsten einer Überbauung abbrechen. Mindestens zwei ablehnende Stellungnahmen und die eine oder andere Einsprache liegen dem Stadtrat vor.

Um den Strukturwandel in der Medienbranche gut zu überstehen, muss ein Unternehmen strategisch gut aufgestellt sein. Die Galledia Group geht davon aus, dass sie es ist. Die Aktionäre finden das auch.

Die Revision eröffnet Entwicklungsperspektiven auf dem Hafendamm und bei der AFG am See. Kritik geben wird es an der Hochhausstudie, die Teil des Baureglements ist.

Im nächsten Jahr stimmen die Arboner über die beiden Wohntürme der HRS am See ab. Jetzt ist auch klar, wo der Generalunternehmer das neue Hotel im Saurer WerkZwei als Ersatz für das «Metropol» bauen würde.

Am Dienstag informierte die Stadt über das weitere Vorgehen im Zusammenhang mit dem Bauprojekt der HRS auf dem Land des Hotel Metropol. Die Behörde musste sich viel Kritik anhören. Auch weil man sich nicht auf ihre Aussagen verlassen kann.