Der Rektor der Kantonsschule Solothurn warnt seit Jahrzehnten vor Platzproblemen. Nun soll gebaut werden, auch wenn noch offen ist, wo genau. Vorübergehend wird es aber Provisorien brauchen. Wieso wird erst jetzt gebaut?

Die kritische Maturaarbeit dreier Badener hat eine Untersuchung über die vermeintliche Linkslastigkeit an den Kantonsschulen ausgelöst. Studie und Regierungsrat kommen zum Schluss: Die Schule ist neutral. Das sei eine Interpretationsfrage, finden nun aber die Badener Maturanden und stellen die Methode infrage.

Im Rahmen der Mint-Woche lernen Schülerinnen der Kantonsschule Solothurn mehr über Robotik. Das Ziel: Rollenbilder zu durchbrechen und mehr Frauen für die Informatik zu begeistern.

Der Fachkräftemangel im MINT-Bereich ist in der Schweiz eklatant. Frauen sind im technisch-mathematischen Bereich kaum vertreten. Das Heureka-Förderprogramm der Kanti Romanshorn leistet im Kanton Thurgau seit einem Jahr einen Beitrag zur MINT-Talentförderung auf der Primar- und Sekundarstufe. Eine Zwischenbilanz.

Wieso entscheiden sich immer noch nur wenige junge Frauen für ein MINT-Studium? Das Talent dazu hätten sie.

Fünf Thurgauer Schulen beschreiten im Rahmen eins Pilotprojekts neue pädagogische Pfade. Beim Making geht es vor allem ums kreative Handeln statt um Leistung.

Der Kanton Solothurn ist keine elektronische Hochburg wie das Silicon Valley. Informatiker schaffen es bei den Bedürfnissen der Firmen nicht unter die Top 20. Händeringend gesucht werden Elektromonteure.

Der Kanton Solothurn treibt die Digitalisierung an der Schule voran. Eine Massnahme dabei: Persönliche Tablets für alle Kinder ab der dritten Klasse. SVP-Kantonsrätin Andrea Meppiel will das nun verhindern.

Er steigt in 30'000 Meter Höhe. Dort platzt er. Die Klasse g1b des Frauenfelder Oberstufenschulhauses Auen hat im Rahmen eines längeren Projekts einen Stratosphärenballonflug geplant. Am Dienstagvormittag ging das Flugobjekt in die Luft, als Passagier eine Zuckerrübe mit dem Namen Fridolin.

Zur Diskussion über Chancengleichheit an der Schule lud die Frauenzentrale Thurgau am Samstag in die PHTG in Kreuzlingen. Das Thema zog viele Interessierte an.

Im Tüftelcamp in Sarnen bauten Jugendliche während der Herbstferien ein autonom fahrendes Auto. Zudem erhielten sie Einblicke in die Berufe Polymechaniker, Konstrukteur, Elektroniker und Automatiker.

In ihren Herbstferien verschönern Jugendliche die Fussgängerunterführung an der Walkestrasse in Weinfelden. Künstler Dominic Rüegg zeichnet für die Gestaltung verantwortlich.

Abgängern von Schweizer Universitäten winken gute Jobs mit hohen Löhnen. Doch es gibt Unterschiede. Hohe Saläre winken auch Studenten von wenig bekannten Hochschulen.

Abgängern von Schweizer Universitäten winken gute Jobs mit hohen Löhnen. Doch es gibt Unterschiede.

Um der befürchteten Abwanderung von Firmen und damit Steuergeldern Vorschub zu leisten, sind laut dem Finanzdirektor auch die Stände gefragt.

Die Versammlung der Volksschulgemeinde Bischofszell hat am Donnerstag einen Kredit von 182’500 Franken für die Anschaffung von 272 iPads genehmigt. Dem Antrag der Schulbehörde wurde mit wenigen Gegenstimmen stattgegeben.

Trotz vermehrter Werbebemühungen besuchen nur wenig mehr Schülerinnen und Schüler die Kantonsschule. Im schweizweiten Vergleich liegt das Rheintal noch immer zurück.

Basierend auf Daten der Kantone Baselland, Basel-Stadt und Solothurn wurde ermittelt, welche Berufe in der Region besonders gefragt sind. Es sind dieselben wie in den vergangenen vier Jahren.

Der Kanton Zug bildet seine Lernenden im Beruf Mediamatik EFZ ab 2023 am Kaufmännischen Bildungszentrum Zug aus. Damit wird ein zukunftsträchtiger Beruf gestärkt und mit ihm auch der Wirtschaftsstandort Zug.

Im März findet das vom Arbeitgeberverband Rheintal lancierte Programm «Young Tech Fun» statt. Schulkinder der 5. Klasse aus Widnau und Diepoldsau verbringen je einen Tag bei einer von zwölf Firmen mit technischen Berufen.

Zwei Kaderfrauen bei der Luftraumsicherung Skyguide erzählen, wie sie sich in der männerdominierten Luftfahrtbranche durchsetzten. Ihre Geschichten zeigen: Frauen haben es in technischen Berufen noch immer schwerer als Männer.

Silvan Lüchinger schreibt in seiner Kolumne Lü über die vergangene Woche und fasst zusammen, was ihm dabei ins Auge gestochen ist.

Im Arbeitsheim für Menschen mit Behinderung in Amriswil (ABA) wird viel mit Holz gearbeitet. Dazu gehören auch die Zahnstocher des Zürcher Start-ups Zunder. Diese produziert das ABA nämlich und verschickt sie an Kunden in der ganzen Schweiz.

Jährlich machen in der Schweiz etwa 1700 Personen aus Staaten ausserhalb von EU/Efta einen Hochschul- oder Uniabschluss. Doch die wenigsten dürfen danach hier arbeiten. Das will der Bund vor dem Hintergrund grossen Spezialistenmangels ändern. Und erntet im Aargau Zustimmung.

Nun steht fest wie das neue Schulareal auf dem ehemaligen Gelände der Chemischen Fabrik in Uetikon am See aussehen soll. Der Vorschlag der VPA Architektur aus Zürich hat den Projektwettbewerb gewonnen. Die Jury lobt das harmonische Zusammenspiel aus Neu- und Altbauten sowie einladend gestaltete Freiflächen.

Die Verwaltungsratspräsidentin der Leister-Gruppe will kommendes Jahr erneut nach Grönland aufbrechen. Ihre Firmengruppe war bisher von der Pandemie unterschiedlich betroffen.

Der Kantonsrat erhöht das Budget der einzigen Mittelschule Ausserrhodens. Grund ist ein überraschender Anstieg der Anzahl Schülerinnen und Schüler. Die Wirtschaftsmittelschule könnte dagegen bereits kommenden Sommer geschlossen werden.

Am Samstag haben die Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Kreuzlingen ihre Maturaarbeiten präsentiert. Von selbstgebauten Robotern, bis zu Coco Chanels Tweedjacke war alles dabei.

Am Digital TecDay an der Kantonsschule Baden konnten die zweiten Klassen vom Wissen diverser Expertinnen und Experten profitieren.

Die Akademie der Naturwissenschaften Schweiz hat der Kantonsschule Solothurn das Label «Mint-aktives Gymnasium» verliehen. Damit werden Schulen ausgezeichnet, die sich besonders für Mint-Fächer engagieren.

1961 ist die Kanti Baden gegründet worden. Gross war zuvor der Widerstand in Aarau, das einen Bedeutungsverlust als kantonale Bildungshauptstadt fürchtete. In Baden machte man danach einiges anders – zur Enttäuschung im Westaargau.