Bei einem Dinnerkrimi, einem interaktiven Krimitheater mit einem Viergangmenu, tauchten am Samstagabend fast 100 Personen in der «Linde» Weiningen in die Welt der Wahrsagerinnen und Wahrsager ein.

Nadja Bösch aus Weggis legt seit 20 Jahren für ihre Kundschaft Karten, Tino Hodel aus Emmenbrücke seit zwei. Sie räumen mit Klischees auf, zeigen die Grenzen auf und erzählen, wie sie überhaupt zum Kartenlegen gekommen sind.

Michael Wehner alias Mike Shiva ist tot. Der 56-Jährige erlag einer schweren Krankheit. Das meldet am Samstag der «Blick» mit Verweis auf das engste Umfeld des berühmtesten TV-Hellsehers der Schweiz.

Der Verein lud gestern Samstag zum 20. Geburtstagsfest in den Fürstenlandsaal Gossau ein.

Neben dem Klima wurden die Wahlen, Abfall und Berühmtheiten aufs Korn genommen.

Ab Freitag gastiert der Circus Knie mit seinem Jubiläumsprogramm auf der Luzerner Allmend. Im neuen Zelt wirbelt allerlei durch die Luft – Akrobaten, Bälle und Pointen. Denn Giacobbo und Müller lassen altbekannte Figuren aufleben.

Der Circus Knie ist in die Jubiläumssaison gestartet. Mit Viktor Giacobbo und Mike Müller, aber nicht zu viel Nostalgie – eine gelungene Mischung.

Die rechtsextreme Band «Mordkommando» drohte in ihren Songs Juden, Politikern und Prominenten mit der Ermordung. Vor zwei Jahren reichten deshalb die Zürcher Stadtpräsidentin, der Fernsehstar Kurt Aeschbacher und andere Strafanzeige ein. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft blieben erfolglos – trotz Verdachtsmoment.

Der bekannteste Schweizer Wahrsager hat sein erstes Buch im Rösslitor vorgestellt und vor dem Publikum in die Karten gesehen. Mike Shiva kam nicht allein: Mit dabei war Pudeldame Chocolat.

Die schuldenbelastete Thurgauer Betreibergesellschaft des Circus Royal wird zum Fall für den Konkursrichter. Krankheitsbedingt soll Peter Gasser den geschäftlichen Überblick verloren haben. Zirkusdirektor Oliver Skreinig will mit einer neuen Firma schuldenfrei durchstarten.

Ein 57-jähriger Schweizer musste sich wegen einer rasanten Töfffahrt vor dem Bezirksgericht Lenzburg verantworten. Bei dieser war er vor der Polizei geflüchtet und sturzbetrunken gewesen.

YB wurde vergangenen Samstag Schweizer Meister – eine Schlappe für die erfolgsverwöhnten Basler. Doch wann kann der FCB wieder an seine glanzvollen Zeiten anknüpfen? Wir haben bei Mike Shiva nachgefragt.

Grossfahndung nach Alexander Breu und Andreas Eggenberger: Der Turnverein hat die mögliche künftige Gemeindefusion von Marbach und Rebstein zum Thema des Unterhaltungsabends gemacht.

Die Red Lions Reinach verlieren das 1.-Liga-Derby gegen die Argovia Stars 2:7. Kontrovers diskutiert wurden aber vor allem die Perspektiven der Reinacher.

Das neu gegründete Eishockey-Team Red Lions Reinach traf im ersten Saisonspiel auf die Argovia Stars. Diese Derby-Premiere in der 1. Liga endete mit einem standesgemässen 7:2-Sieg für die Stars. Kontrovers diskutiert wurden vor allem die Perspektiven der Reinacher.

Mike Shiva geht mit dem Circus Royal auf Tournee. Wer seine Dienste in Anspruch nehmen will, muss dafür aber mehr als ein Eintrittsticket kaufen.

Die Solothurner Fasnacht ist zu Ende: Nach der Närrischen Abdankung wird die Zunftlaterne gelöscht und die fünfte Jahreszeit ist vorüber, wenigstens für dieses Jahr.

Mit allen möglichen Figuren ehrte die Maskenliebhaber-Gesellschaft Luzern die abgesetzte Late-Night-Show. Das lockte auch Viktor Giacobbo persönlich an die Fasnacht – wo er unzählige Selfie-Wünsche erfüllte.

Ein Gespräch mit dem doppelten Doppel-Olympiasieger Simon Ammann über Emotionen, die richtigen Lottozahlen, die Telemark-Landung seines Sohns und wieso man bei ihm oft nur Bahnhof versteht.

Der Lotto-Hype hält an: Der Rekord-Jackpot von 55 Millionen Franken ist am Mittwoch erneut nicht geknackt worden. Damit ist das Spiel zum 46. Mal in Folge ohne Haupttreffer geblieben. Im Topf warten nun 59 Millionen Franken auf einen Lottokönig oder eine -königin.

Welche Fricktaler werden am 23. Oktober in den Grossrat gewählt? Die az wagt einen Blick in die Sterne. Oder besser: in die Lebenszahlen. Eine Wahlvorschau mit Schmunzeleffekt.

Das Aargauer Obergericht sprach sich gegen eine Verwahrung des notorischen Wynentaler Straftäters Carlos M. aus – und das trotz hoher Rückfallgefahr. Die BDP will das nicht akzeptieren und will vom Regierungsrat wissen, wie er die Bevölkerung zu schützen gedenkt.

Der Verwahrungswunsch des Staatsanwalts für den Wynentaler Carlos wurde vom Obergericht abgelehnt. Nun warnt Simon Burger, dass der Ganove nach der Freilassung schnell rückfällig wird.

Weg von der Lebensberatung hin zum Online-Kuppel-Angebot. Der Basler Hellseher Mike Shiva widmet sich einer neuen Aufgabe.

Sutter & Pfändler sorgen landesweit für volle Häuser. Voll war's am Freitag auch in der «Traube» im Bräägg. Der Saal war lange vor der Vorstellung ausverkauft. Auch für die letzte Vorstellung mit Lisa Catena gibt es keine Tickets mehr.

Meinungsforscher ärgern regelmässig den Politbetrieb. Jetzt fordert SVP-Nationalrat Ueli Giezendanner, dass vier Monate vor dem Urnengang keine Befragungen mehr publiziert werden dürfen.

Erstmals finden am Wochenende die Champdog Games statt. Im Münchensteiner Kultur- und Sportzentrum Kuspo gehen 140 Teams an den Start.

BERNECK. …, 's kommt doch alles an die Sonnen»: Wer hoffte, sein kleines oder grosses Missgeschick sei unbemerkt geblieben, sah sich getäuscht. Die Räbahäxa, die Schnitzelbank GmbH, die Mischtchratzerli und die ÜberfliegAir haben alles notiert und bissig kommentiert.

Dies hat ein Hellseher nicht vorausgesehen. Er hat laut Anklage Dutzende von Kunden mit erpresserischen Methoden um über 156'000 Franken geprellt und soll nun dafür für vier Jahre hinter Gitter.

Auf manche Fragen weiss selbst ein Hellseher keine Antwort. So auch Mike Shiva, der im Comedyclub von «Das Zelt» voraussagen sollte, wer neuer Trainer beim FCB wird. Genauer gesagt: Shiva wusste auch nichts vom Abgang des aktuellen Trainers.

Die GAG setzt voll auf Digitalisierung. So wird ab 6. Mai auf der analogen Gemeinschaftsantenne alle ausländischen Sender abschalten, um mehr Platz für Digitalsender zu schaffen. 2015 wird das analoge TV-Programm voraussichtlich ganz abgestellt.

Das Aargauer Komiker-Urgestein Peach Weber hat mit «GäxBomb» bereits sein 14. Programm im Köcher. Am 1. Comedy-Jass in Oftringen gibt es bereits einige Auszüge davon zu sehen. Im Interview gibt er Auskunft zu seinem Jass-Verhalten.

In der Wirrlete 2014 werden Sprache und Musik gekonnt und originell verwirbelt: Vom bayrischen Schlager über Mani-Matter-Einlagen und Sirenengesang bis hin zum Jagdlied wird alles kabarettistisch aufbereitet.

Der Höhepunkt des Bots der Götschizunft war die Wahl und Inthronisation des 77. Zunftmeisters der örtlichen Fasnachtszunft. Ivo und Petra Berchtold-Zemp freuten sich über die zahlreichen Gratulationen sehr.

Die Musikgesellschaften Leuggern und Kleindöttingen haben für ihr diesjähriges Jahreskonzert zusammengespannt und einiges an Unterhaltung geboten. Nicht jeder Lacher war allerdings am Jahreskonzert geplant.

Raphael Guitton trifft am Samstag mit Horgen und den weiteren ehemaligen Spielern Philipp Wallisch und Christian Hilkinger in der 1.Liga auf seinen Ex-Verein Dietikon-Urdorf.

Die «Nakt» hat zwar so viele Redaktoren wie noch nie, online ist sie aber erfolglos. Dass die Jungen beim Internetauftritt scheitern, hat seinen einfachen Grund. Es fehlt nämlich an Personal und Know-how.

SP-Kantonalparteipräsidentin Franziska Roth forderte in ihrer 1. August-Rede in Deitingen dazu auf, mehr Humor zu zeigen. Und beweis dies anschliessend gleich selbst, indem sie sich als Mike Shiva verkleiden liess.

Der Kabarettcocktail vom Freitagabend war eine gelungene Mischung von intellektuellem Wortwitz, derben Betrachtungen über Beziehungen und Parodien über Schweizer Prominenz, die das Publikum begeisterte, jedoch nicht benebelte.

Am Samstag lud der TV Dicken zur traditionellen Unterhaltung ein. Unter dem Motto «Monopoly» gab es Sportliches, aber auch Geschichten über Hotelmagnaten im Stil von «Dallas».

«Was d’Wält nid bruicht» lautet das Motto des Seegusler-Balls. Es darf eifrig diskutiert werden. Aber eines brauchts sicher: Fasnächtler.

Die Stadtmusik Dietikon zeigte an ihrem Jahreskonzert, dass sie unterschiedliche Stilrichtungen erstklassig beherrscht. Sie hatte auch fünf Gastgruppen geladen. Dirigent Franz Honegger war sehr zufrieden. Es war seine Abschiedsvorstellung.