Martin Ott

In der SRF-«Arena» über die Zukunft der Landwirtschaft sind sich die Politiker und Experten uneinig, wie diese aussehen soll – sie fallen lieber mit Schuldzuweisungen auf. Ein Bio-Weinbauer findet seinerseits, die «Zukunftsformel» entdeckt zu haben – und er wirft den Parlamentariern vor, die Agrarpolitik 2022 «zerfleddert» zu haben.

Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (Fibl) in Frick hat zwei neue Gebäude eingeweiht. Die beiden Gebäude beheimaten Büros und Tagungszimmer sowie das neue Restaurant. Die neuen Gebäude bedeuteten für das Institut einen «Quantensprung», sagt Institutsdirektor Knut Schmidtke.

Die Trinkwasserinitiative stösst selbst bei Biobauern auf Skepsis. Bio Suisse, der Dachverband der Schweizer Knospe-Betriebe, hat die Nein-Parole gefasst – zur Freude der Gegner. Das hat Folgen für den Abstimmungskampf.

Die Abstimmungs-«Arena» zur Hornkuh-Initiative war eine zähe Sache. Es dauerte lange, bis über den Inhalt diskutiert wurde und Initiant Armin Capaul auf Touren kam.

Durch die Abstimmung über die Hornkuh-Initiative am 25. November rückt ein Organ ins Zentrum, das Esoteriker und Wissenschafter gleichermassen fasziniert. Ein paar Fakten:

Mehrere Interessenten wollen nur das Herrschaftshaus des Hofguts Humbel übernehmen. Der Naturschutz schränkt die landwirtschaftliche Nutzung auf dem Areal ein.

Nach dem Tod des Pächters gibt es viele, die den Hof Humbel bei Langenbruck kaufen möchten, doch die Hürden sind hoch.

Beim Kloster Schönthal im Baselbiet soll einer der grössten biodynamischen Landwirtschaftsbetriebe der Schweiz entstehen. Dies berichtet die „Schweiz am Sonntag“.

Der Vertreter der Repol Lenzburg übernahm die Nachfolge des Repol-Seetal-Chefs als Leiter des Aussenpostens in Seengen.

Die Regionalpolizei Seetal braucht bald einen neuen Chef – und einen neuen Stellvertreter. Martin Ott und Patric Nussli haben die Kündigung eingereicht. Ott begründet seinen Wechsel zu einer anderen Polizei mit «einfacheren Führungsstrukturen».

Die Regionalpolizeien Lenzburg und Seetal haben bei Geschwindigkeitskontrollen viel Spielraum. Die Korps entscheiden selber, wo und wie oft Radar-Messungen durchgeführt werden. Anders ist das im Bezirk Kulm: Die Repol aargauSüd hat von den Gemeinden klare Vorgaben.

Durchwegs positives Fazit über die 3. Natur- und Kulturwoche mit dem Schwerpunkt «Mensch-Tier-Umwelt». «Ich habe schon lange nicht mehr so viel gelacht wie an diesem Abend», sagt eine Besucherin aus der Region.

Wenn Martin Ott einen Vortrag hält, dann strömen die Besucher in grosser Zahl herbei. Alle wollen den «Kuhversteher» live erleben. Das war auch im Rahmen der 3. Natur- und Kulturwoche Wölflinswil-Oberhof der Fall.

Am vergangenen Mittwochabend hat Martin Ott in Hemberg aus seinem Buch «Kühe verstehen» erzählt. Der Abend wurde von den Bibliotheken Brunnadern, Mogelsberg und Hemberg gemeinsam organisiert.

Am Mittwoch, 3. April, um 20 Uhr erzählt Martin Ott in Hemberg aus seinem Leben mit den Kühen, wie Kühe kommunizieren, wie man sich mit der Kuh verständigen und über sie die Welt neu verstehen kann.

Der Respekt der Bevölkerung gegenüber der Regionalpolizei Seetal nimmt immer mehr ab. «Wir müssen heute viel mehr Druck ausüben, wenn wir von jemandem etwas wollen», sagt Repol-Chef Martin Ott im az-Interview.

Machen Hörner die Kühe oder die Menschen glücklich? Darüber diskutierten Experten auf dem Olma-Podium. Das zahlreiche, interessierte Publikum fragte unter anderem, ob die Milch von enthornten Kühen schlechter sei.

Zum ersten Mal in der Geschichte führte der Gemeinderat Oberentfelden die Angehörigen des Jahrgangs 1993 aufs Glatteis

Die Idylle des Hallwilersees lockte am Wochenendederart viele Ausflügler an, dass die Kapazitäten der meisten Institutionen gesprengt wurden. Badeanstalten mussten am frühen Nachmittag geschlossen werden und hunderte von Parkbussen wurden verteilt.