Das Romanshorner Haus Holzenstein verzeichnet für das letzte Jahr einen Gewinn von 405'414 Franken. Sie fliessen in die Erweiterung des Speisesaals, die Renovation der Küche und die Installation einer Fotovoltaikanlage. Der Geschäftsführer und die Leiterin Pflege und Betreuung werfen an der Generalversammlung einen Blick zurück.

Familienwappen sind beliebt – wer seins noch nicht kennt, wird jetzt vielleicht im Staatsarchiv fündig.

Thomas Heid hat aus der Not eine Tugend gemacht. Der Musiklehrer hatte an der Schule immer weniger Lektionen zu bestreiten und suchte zusätzliche Arbeit. Vom Rücklauf zu seinem Aufruf wurde er überwältigt.

Im Juni schliesst das Blasinstrumentengeschäft Müller. Damit gibt es in der Stadt künftig nur noch einen grossen Player – doch auch er kämpft mit hohen Mieten.

Das Restaurant «Zur Alten Post» in Wangen soll laut einer Verfügung im kantonalen Amtsblatt seinen Betrieb schliessen müssen. Was steckt dahinter?

Kari Mülhaupt lebt seit seiner Kindheit mit einer Behinderung und führt mit viel Herzblut die Piccolo-Brocki in Rupperswil.

Fritz Müller ist sein Leben lang als Schausteller von Jahrmarkt zu Jahrmarkt gezogen. Jetzt betreibt er im Thurgau ein Chilbimuseum. Wer es betritt, reist durch die Zeit. In den Autoscootern etwa fuhren schon unsere Grosseltern mit.

Am Jahreskonzert hat die Musikgesellschaft auf neue Inhalte gesetzt. Ein mutiger Schritt, weil damit das traditionelle Theater weichen musste. Das Publikum honorierte dies mit Applaus. In die Herzen der Zuschauer spielte sich auch der Nachwuchs.

Im Frühtau zu Berge: Rund zwei Dutzend Wanderer und Biker treffen sich in aller Herrgottsfrühe, um unter der Leitung des Grenchner Försters Patrik Mosimann den Wanderweg im «Ougstegrabe» auf dem Grenchenberg wieder in Schuss zu bringen.

Schmissige Melodien, wackere Solisten und ein derber Schwank: Das waren die Ingredienzien des Jahreskonzerts der Musikgesellschaft Staffelbach. Felix Müller debütierte erfolgreich als Dirigent und eine Theatergruppe sorgte zu Ends für viele Lacher.

HINTERFORST. Seit bald 20 Jahren stehen zwei Beton-Pinguine des Künstlers Fritz Müller vor der Haustür der Hinterforster Künstlerin Karin Thür. «Immer haben sie das Haus bewacht», meint sie. Dass nun einer der beiden Pinguine gestohlen wurde, macht sie sprachlos.

Seit 1. Januar 2011 sind die christkatholischen Kirchgemeinden Magden und Olsberg fusioniert. Nun haben sie dies mit einem Gottesdienst gefeiert.