Luzerner Theater

Bühne frei für Virginia Woolfs (1882-1941) grossen feministischen Roman «Orlando». Musik und Gesang kommen dabei nicht zu kurz.

Henry Purcells Barock-Oper «Dido und Aeneas» besteht am Luzerner Theater auch gegen Festival-Konkurrenz, jedenfalls musikalisch. Nicht zuletzt ist das ein erfolgreicher Einstand des neuen Musikdirektors des Theaters.

Das Projekt «Neues Luzerner Theater» wird zurzeit überarbeitet. Stadtpräsident Beat Züsli und zwei Projektleitende sagen, was von der neuen Version zu erwarten ist.

So prominent war der Originalklang kaum je am Lucerne Festival vertreten: William Christies «Les Arts Florissants» sorgte mit Henry Purcells «The Fairy Queen» für einen Abschluss dieser Konzertserie mit einem so turbulenten wie ergreifenden Musiktheater-Abend.

Der parteilose Grossstadtrat Silvio Bonzanigo schlägt die Rochade zweier Kulturhäuser vor.

Die Stadt und das Luzerner Theater rufen den «Dialog Neues Luzerner Theater» ins Leben. Thema am Auftaktanlass ist die Geschichte des Theaterplatzes.

Dem Veranstaltungsmeister am Theater über die Schulter geschaut: Was passiert im Sommer hinter der Bühne?

Die Stadt Luzern soll ein neues, grösseres Theater erhalten. Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten zum umstrittenen Projekt.

Der Erstentwurf des neuen Luzerner Theaters wird zurzeit überarbeitet. Eine Expertin ordnet ein, was das Projekt für die benachbarte Kirche bedeutet – und bringt Verbesserungsvorschläge.

Das Kantonsgericht Luzern hatte Beschwerden gegen den Architekturwettbewerb für den Theater-Neubau abgewiesen. Dieser Entscheid ist rechtskräftig. Damit können nun die Arbeiten am Projekt fortgesetzt werden.

13 Grossstadträtinnen und Grossstadträte werden das umstrittene Theaterprojekt politisch begleiten. Nun hat sich die Spezialkommission Neues Luzerner Theater konstituiert

Als Präsident des Luzerner Sinfonieorchesters war er dessen Königsmacher und hat den Aufstieg in den letzten 20 Jahren strategisch begleitet. Jetzt gibt Pierre Peyer sein Amt ab und schaut zurück auf latente Krisen und viele Highlights.

Monatelang war das Neubauprojekt fürs Luzerner Theater blockiert. Doch nun will die Stadt Luzern die Planungen vorantreiben. Ziel ist eine Verkleinerung des Projekts.

Die Luzerner Theaterintendantin Ina Karr über glückliche Familien bei Krabbelkonzerten, Ermässigungen und über Produktionen, die ihre Eltern wie ihre Kinder begeistern.

Der Wettbewerb ist korrekt durchgeführt worden, urteilt das Luzerner Kantonsgericht. Die Stadt rechnet damit, dass sie die Arbeiten für das neue Luzerner Theater nach dem Sommer wieder aufnehmen kann.

Mit «Doomsday» bietet das Luzerner Theater ein ganz neues Erlebnis – ein Theaterstück, bei dem das Publikum aktiv mitmacht. Es ist ein grosser Spass, und dies trotz des ernsten Themas.

Der Spielplan des Luzerner Theaters für die Saison 23/24 bietet sowohl Tradition wie Avantgarde. Intendantin Ina Karr äussert sich zum Programmmotto «Echt» und zur Aufgabe des Theaters in heutiger Zeit.

«Echt? Echt!»: So lautet das Motto für das neue Programm des Luzerner Theaters. Es thematisiert alles Mögliche: Authentizität, Erstaunen, vielleicht sogar Skepsis. Zum Saisonstart wird ein «Haus im Haus» gebaut. Und die Opernsparte erhält mit einer neuen Direktorin und einem neuen Musikdirektor eine geteilte Führung.

Yabin Wang’s Frankenstein ist ein hochinteressanter «Schwanensee». Er wird an der Uraufführung im Luzerner Theater sogar mit Standing Ovations gefeiert.

Im Luzerner Stadtparlament ist eine Spezialkommission neu für den Theater-Neubau zuständig. Damit sollen die Chancen des Projekts beim Volk erhöht werden. Ob dies ausreicht, ist umstritten.

TanzLuzern zeigt im Luzerner Theater den «Swan» der chinesischen Choreografin Yabin Wang. Premiere ist diesen Freitag.

Der SIA Zentralschweiz kritisiert die eigenen Mitglieder, die Beschwerden gegen den Juryentscheid zum neuen Luzerner Theater eingereicht haben. Aus Sicht des Vorstands seien die Vorwürfe «aus der Luft gegriffen».

Laut einem Vertrag darf ein Teil des Grundstücks zwischen der Jesuitenkirche und dem heutigen Theatergebäude gar nicht überbaut werden. Stadtpräsident Züsli gibt sich gelassen.

Das neue Gremium soll das komplexe Projekt politisch begleiten.

Der Luzerner Stadtrat erwägt eine deutliche Redimensionierung der umstrittenen Pläne der Architekten Ilg und Santer.

Die Unternehmerin übernimmt das Amt von Gabriela Christen, die per Sommer 2023 zurückgetreten ist.

Nach nur einem Jahr im Amt tritt Gabriela Christen als Stiftungsratspräsidentin des Luzerner Theaters zurück. Grund seien die zeitintensiven Aufgaben rund um den Theater-Neubau.

Der Untergrund sei tabu, sagt der Kanton. Mehrere Architektenteams sehen das anders. Ein Relikt aus den Siebzigerjahren könnte sich dabei als Glücksfall erweisen.