Das Kunsthaus Zürich verspricht an einer Medienorientierung, die internationale Resonanz fand, (ein bisschen) Transparenz in der Sache Bührle-Sammlung. Wer glaubt’s?

Seit Eröffnung des Kunsthaus-Erweiterungsbaus im Oktober reisst die Kritik an der Sammlung Bührle nicht ab. Stiftung sowie Kunsthaus und Kunstgesellschaft verteidigen sich jetzt.

Die Stadt Zürich will ausgeliehene Werke aus der umstrittenen Bührle-Sammlung unabhängig prüfen lassen. Stiftungsdirektor Lukas Gloor äussert Kritik und kündigt gleichzeitig seinen Rücktritt an.

Das Oltner «Narr» bringt als Sonderedition sieben Groschenromane für Fortgeschrittene auf den Markt.

Das narrativistische Literaturmagazin «Narr» feiert sein fünfjähriges Bestehen im Coq d'Or. Für die Jubiläumsausgabe «Anfang» beschenkten sich die Gründer selbst.

In ihrem literarischen Reiseführer «Der Ort an dem ich leben will, wenn ich nicht in einem Bob-Dylan-Lied leben kann» zeigen die «Narren» ihren Lesern ein Basel, das sie bis dahin noch nicht kannten.

Am Wochenende gingen die Brugger Literaturtage über die Bühne. Die Ausgabe stand unter dem Motto «Jugend», was man beim Hören der Texte allerdings kaum erraten hätte.

Im Stadttheater Solothurn feierte «Der Mann in der Badewanne oder Wie man ein Held wird» erfolgreich Premiere. Das Stück von Lukas Linder, inszeniert von Katharina Rupp, überzeugt.

Das vor vier Jahren in Zürich geraubte Cézanne-Ölgemälde «Der Knabe mit der roten Weste» ist am Mittwochabend in Serbien sichergestellt worden. Sein Wert wird auf rund 100 Millionen Franken geschätzt. Nun fehlt noch eines der vier gestohlenen Bilder aus der Sammlung E.G. Bührle.

Der erste Kinofilm um den Jungen mit der gelben Haartolle kommt nicht an den Comic heran. Daran sind vor allem die nicht ganz einwandfreie Synchronisation und die schweizerdeutsche Adaption schuld.

Die Philosophiepädagogin Eva Zoller Morf unterstützt Jugendliche beim Selberdenken. Die Pädagogin aus Zürich bietet demnächt in Lenzburg einen Kurs an. Dabei sollen Teenager das Philosophieren lernen.

Max Hubacher (18) ist Hauptdarsteller in «Verdingbub» und Shootingstar an der Berlinale, nominiert für den Schweizer Filmpreis in der Kategorie «Bester Darsteller». Hubacher sieht sich nicht als Schauspieler, sondern als Schüler und Laiendarsteller.

War das Pistenfahrzeug im Wagenschopf beim Untergrenchenberg parkiert, verblieben gerade noch 12 cm - eine Frage der Zeit, bis es zu einem Schaden kommen würde. Letzten Winter war es soweit, nun wird die Garage vergrössert, und zwar von Lehrlingen.