Bis vor zehn Jahren lautete seine Adresse noch «Säntisstrasse 5 in 8580 Amriswil». Heute baut Stardesigner Philipp Plein an nobelster Lage in Los Angeles an seinem «Traumhaus». Diese Bezeichnung ist jedoch massiv untertrieben für das riesige Anwesen.

Ab dem neuen Schuljahr werden Angela Weber-Bartholdi und Stefan Grolimund die Schulleitung der Gemeinde Risch verstärken.

Wegen des Zuzugs junger Familien ist der Schulraum im Uitiker Gebiet Mettlen knapp geworden.

Aus der Antwort auf eine Interpellation von Gemeinderat Ernst Joss (AL) geht hervor, wie der Dietiker Stadtrat Kinder mit keinen oder nur geringen Deutschkenntnissen künftig vor dem Kindergarten stärker fördern will.

Die Schule Bischofszell darf bauen. Die Schulbürgerinnen und Schulbürger stimmen dem Ersatzneubau Nord deutlich zu.

Das Emmer Stimmvolk hat entschieden: Die Gemeinde darf 28 Millionen Franken ausgeben, um die Schulanlage Hübeli deutlich zu vergrössern.

Am Samstag ermöglichte die Gemeinde Baar einen Einblick hinter die verschneiten Baustellenwände des Sternmatt-Areals. Drei Führungen mit Projektleitern und Architektinnen garantierten fachkundige Informationen.

Die Gemeinde Münchwilen hat Handlungsbedarf, was den Schulraum betrifft. Denn in den kommenden Jahren werden rund 60 Kinder im Dorf eingeschult. Der Souverän hat im Herbst einen Millionenkredit für eine Schulhaus-Erweiterung genehmigt. Nun liegt das Baugesuch auf. Trotzdem ist schon jetzt klar: Es braucht eine Übergangslösung.

Die SP-Gemeindeparlamentarierin möchte die frühkindliche Bildung in der Stadt verbessern. Unabhängig von ihrem Vorstoss hat der Stadtrat bereits grünes Licht für ein entsprechendes Angebot gegeben.

Ein dringend benötigtes zusätzliches Kindergarten-Klassenzimmer an der Wohler Heilpädagogischen Schule (HPS) Junkholz ist fertiggestellt. Bis letzten November war dies noch ein Lagerraum.

Täglich passieren Dutzende Lastwagen die Friedhofstrasse und den Augraben auf ihrem Weg zur Georg Utz AG in der Bremgarter Unterstadt. Weil dort auch viele Kindergarten- und Schulkinder die Strasse queren, gilt sie als heikler Verkehrspunkt. Nun haben Eltern eine Petition lanciert und fordern einen Fussgängerstreifen.

Das Projekt «spielzeugfreier Kindergarten» kennt man in Grenchen bereits länger, für diesen Kindergarten ist’s aber das erste Mal. Die Kinder erschaffen sich mit viel Fantasie ihre eigene Welt mit wenigen Utensilien.

In Grenchen wurden dafür Fragebögen an die betreffenden Haushalte verschickt – die Stadt startet schon nach den Sommerferien mit dem Projekt.

Auf einem Trockenplatz sollen in Zetzwil künftig Schülerinnen und Schüler Fahrradfahren lernen, ohne dabei dem gefährlichen Strassenverkehr ausgesetzt zu werden. Auch Senioren haben etwas davon.

Neben einiger Kritik finden die geplanten Anpassungen am Maienzug ab diesem Jahr auch Befürworter. Allen voran die Kreisschule ist froh darüber. Der Geschäftsleiter erklärt, warum.

Städtische Angebote gibt es für Jugendliche und für Kleinkinder – für Kindergartenkinder und Primarschülerinnen und -schüler aber gibt es nichts. Bis jetzt. Per Anfang Jahr wurde der Arbeitsbereich Kinderförderung eingeführt.

Nach langem hin und her scheint man sich im Neuendörfer Gemeinderat doch noch einig zu werden: Der Neubau des Kindergartens hat nun in der Schulraumplanung Priorität. Trotzdem gibt es noch Diskussionsbedarf.

Bereits im vergangenen Jahr musste sich die Gemeinde Zuzgen mit einem Fall von Vandalismus herumschlagen – nun ist es wieder passiert: Unbekannte haben die Seile eines Kletterbaums durchgeschnitten. Die Reparatur wird rund 2000 Franken kosten. Entsprechend gross ist der Ärger bei der Gemeinde.

Am Montagmorgen hat der Bagger neben dem Altersheim in Bütschwil die erste Schaufel Erde ausgehoben. Begleitet wurde der Spatenstich von Bewohnenden und drei Kindergartenklassen.

Am Funkensonntag kamen viele zum Föhrenwäldli, auch wenn die Schule erstmals seit bald fünfzig Jahren nicht teilgenommen hat.

Die vielen teilnehmenden Kinder punkteten mit kreativen Kostümen. Die schönsten wurden später am Maskenball ausgezeichnet. Dabei bewährte sich die neue Turnhalle als neuer Standort ausgezeichnet.

In den drei Dörfern der Gemeinde Niederhelfenschwil ist entweder der Schulraum knapp oder die Gebäude sind sanierungsbedürftig. Die Verantwortlichen haben mit Fachleuten und der Bevölkerung nach einer Lösung gesucht.

Um die Schule und den Kindergarten soll es bald Spielplätze und eine Begegnungszone für Jung und Alt geben. Schon vor den Sommerferien könnten alles fertiggestellt werden.

Gosha Zaranskas Garage in Killwangen dient seit knapp einem Jahr als Umschlag- und Sammelplatz für Hilfsgüter. Im Kindergarten Zelgmatt hat die 46-Jährige eine Abgabestelle für ukrainische Flüchtlinge eingerichtet. Für sie ist die Wohltätigkeit eine Selbsthilfe.

In der Gemeinde Steinhausen wird bald auf zwei Strassen neu Tempo 30 gelten. In dieser 30er-Zone wird es entgegen üblicher Gepflogenheiten Fussgängerstreifen geben.

Weil Goldach immer mehr Schulkinder hat, funktioniert die Schulgemeinde ein Einfamilienhaus zu einem Kindergarten um. Ab dem Sommer gehen dort die ersten zehn Kinder zur Schule.

Auf der altlastensanierten Brache zwischen Lupfig und Hausen wird ein neuer Werkplatz mit bis zu 1400 Arbeitsplätzen entstehen. Die Gebäude der Reichhold Chemie AG sind schon lange abgerissen. Doch in den Bildern des ehemaligen Bruneggers Hans Rauber bestehen sie weiter.

Der Kinderumzug der Grenchner Fasnacht wurde wegen der Sportferien extra auf den Fasnachtsdienstag verschoben. Aber nur eine einzige Schulklasse nahm daran teil.

Mirko Spada hat auf Ende Juni 2023 seine Stelle als Schulleiter in der Volksschulgemeinde Wigoltingen gekündigt. Vor vier Jahren geriet er in die Kritik, weil gleich sieben von zwölf Sekundarschullehrpersonen von dannen zogen. Jetzt wird er neuer Schulleiter in Frauenfeld. Der dortige Schulpräsident nimmt Stellung.

Das Tessiner Schulmodell gilt als vorbildlich, um Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Doch ganz so perfekt, wie es in gewissen Beschreibungen geschildert wird, ist es nicht. Und vor allem hat das System kaum Folgen für den Arbeitsmarkt.

Im Frühling ist der neue Kindergarten von Oberbuchsiten bezugsbereit. Noch laufen die letzten Arbeiten am alten Primarschulhaus. Der zuständige Gemeinderat und der Bauverwalter geben einen Einblick in die Baustelle.

«Manege frei» – das Motto des Bremgarter Fasnachtsumzuges passte bestens zum Wetter und der Stimmung. Bunt, laut und vollbepackt mit viel Fasnachtsstimmung unterhielten mehr als 40 Gruppen und Wagen das Publikum am Strassenrand.

Eine gute Mischung an beeindruckenden Sujets und gutem Guuggenmusig-Sound bewies der Umzug in Root. Erklärter Star war Fred Feuerstein.

Bei Sonne und nahezu frühlingshaft hohen Temperaturen machte sich der Narrennachwuchs, angeführt von der Guggenmusik «Gülleschränzer Zeinigä» und begleitet von Angehörigen, Lehrerinnen und Lehrern, auf zu seinem närrischen Defilee durchs Dorf. Ausgangs- und Endpunkt war am Kindergarten im Mitteldorf.

Schnitzelbänke sind an der Fasnacht nicht wegzudenken. Die AZ präsentiert einige aktuelle Kostproben aus Bremgarten und Wohlen.

«Glamouröös und Pompöös»: Das Motto der Wohler Fasnacht haben die Schulkinder als Steilpass genommen und es an ihrem traditionellen Umzug an Donnerstagnachmittag mit viel Witz und Kreativität umgesetzt.

Seit Oktober 2022 stehen zwei stationäre Blitzgeräte in der deutschen Nachbarstadt Bad Säckingen – das eine in Obersäckingen an der B 34, das andere innerorts in einer 30er-Zone. Wobei die Messgeräte nicht fest in den Anlagen verbaut sind, sondern auch anderswo eingesetzt werden können. Und von dieser Möglichkeit machte der Ordnungsdienst auch regen Gebrauch.

Am 12. März wird in Emmen über die Erweiterung der Schulanlage Hübeli abgestimmt. Dabei sind gleich drei neue Gebäude geplant.

Am Informationsanlass zum geplanten Doppelkindergarten mit Musikzentrum kamen unter anderem der Schulweg, die Parkplatzzahl und die Eigentumsverhältnisse zur Sprache. Über den Bau wird an der Bürgerversammlung vom 20. März abgestimmt.

In einem symbolischen Akt wurde eine Rottanne für den Kindergarten-Neubau gefällt. Rund 1000 solcher Bäume werden verwendet. Im Gegensatz zu dem, was man sich im Dorf so erzählt, muss dafür aber nicht der halbe Wald gerodet werden.