Die Pandemie und der Ausbruch des Kriegs in der Ukraine setzten und setzen vielen zu. Auch auf die Sozialen Dienstleistungen Region Lenzburg hat das Auswirkungen.

Die Abgeordnetenversammlung des Kinder- und Erwachsenenschutzdienstes (KESD) des Bezirks Bremgarten stimmt dem Abgang Villmergens und Berikons zu. Die Reduktion der Verbandsmitglieder hat Auswirkungen auf die übrigen Gemeinden.

Die Gemeinden Villmergen und Berikon möchten den Kindes- und Erwachsenenschutzdienst (KESD) des Bezirks Bremgarten verlassen. Das letzte Wort darüber hat die Abgeordnetenversammlung Anfang Mai.

Das Stimmvolk in Schinznach entscheidet ein weiteres Mal über das Budget 2021. Von einer Erhöhung des Steuerfusses sieht der Gemeinderat ab. Gerechnet wird mit einem Verlust von knapp 897'000 Franken.

Seit vergangenem Freitag ist der neue regionale Kinder- und Erwachsenenschutzdienst (KESD) Mutschellen-Kelleramt operativ aktiv. Ihr Sitz ist in Rudolfstetten. Als erste von zwei Beiständen ist Nicla Berger bereits tätig.

Die Beriker wollen kein zweites Kunstrasenfeld auf der Burkertsmatt. Mit 828:642 Stimmen schicken sie den Antrag zurück an den Absender.

Reto Bertschi wollte nach zehn Jahren Co-Leitung des KESD Baden in Pension – eigentlich.

Der Gemeindeverband Sozialen Dienstleistungen Region Brugg feiert sein vierjähriges Bestehen. Dieses war nicht immer unproblematisch.

Vor der Gemeindeammännervereinigung des Bezirks Bremgarten wurde das Entwicklungskonzept Smart City der Stadt Bremgarten vorgestellt. Zudem diskutierten die Ammänner über die Abschaffung der Schulpflegen und den Kinder- und Erwachsenenschutzdienst.

Der Kindes- und Erwachsenenschutzdienst ist ab 2020 nur noch für 23 Gemeinden zuständig – das hat Folgen.

Per 31. Oktober hat der Vorstand des Kinder- und Erwachsenenschutzdienstes Bezirk Bremgarten KESD das Arbeitsverhältnis mit Geschäftsführer Ignaz Heim im gegenseitigen Einverständnis aufgelöst. Präsident Arsène Perroud nimmt Stellung.

Nach dem Austritt Anfang der Nullerjahre will das Dorf dem Gemeindeverband Kindes- und Erwachsenenschutzdienst des Bezirks Baden, der früheren Amtsvormundschaft, wieder beitreten.

Nach Turbulenzen und einem Personalwechsel an der Spitze des Verbandes ist die Zusammenarbeit mit dem Kindes- und Erwachsenenschutzdienst etwas besser. Jetzt finden regelmässig vor den Vorstandssitzungen Besprechungen im gemeindeeigenen Umfeld statt.

Ignaz Heim, der national bekannte Präsident der Schweizer Berufsbeistände, ist seit dem 31. Oktober nicht mehr Geschäftsführer im Bezirk Bremgarten. Der Grund für den Abgang ist unklar.

Die Freisinnigen in Lenzburg pochen auf Sparkurs. Doch die personelle Situation bei den Sozialen Diensten ist arg, es braucht mehr Mitarbeiter. Folgt die Partei ihrem Programm oder unterstützt sie ihren Stadtrat Andreas Schmid?

Statt Profi-Beiständen sollen künftig Verwandte zum Zug kommen, wenn es in einer Familie harzt. So will es die Anti-KESB-Initiative. Wir haben mit dem Präsidenten der Schweizer Berufsbeistände über die Initiative, den Fall Flaach und Pornos in Kinderzimmern gesprochen.

Die Organisation Soziale Dienstleistungen Region Brugg hat ein herausforderndes Jahr hinter sich. Nach der harten Kritik am Kindes- und Erwachsenenschutzdienst soll die Zusammenarbeit mit den Gemeinden verbessert werden.

Der Kinder- und Erwachsenenschutzdienst Bremgarten verhilft ehemaligen Betroffenen von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen zum Solidaritätsbeitrag. Was in den alten Akten steht, lässt die Mitarbeiter leer schlucken.

Bruno Breitschmid war acht Jahre Präsident des Kindes- und Erwachsenenschutzdienstes im Bezirk Bremgarten. Seine letzte Versammlung war für ihn wohl eine der einfachsten.

Vergangenes Jahr überschritt der Kindes- und Erwachsenenschutzdienst des Bezirks Bremgarten sein Budget. Neben den Umstellungen infolge des neuen Konzepts, musste die Organisation sich auch um die Einrichtung ihres neuen Standortes kümmern.

Der Gemeindeverband Soziale Dienstleistungen Region Brugg lässt seine Arbeit von einem Experten erklären. Zwischen der Gemeinde Windisch und dem KESD brodelt es noch immer.

Die Zahlen für das Jahr 2017 sind sehr gut, doch die Finanzlage der Gemeinde Wohlen bleibt dennoch angespannt.

Der Geschäftsführer des Kinder- und Erwachsenenschutzdienstes (KESD) im Bezirk Bremgarten, Ignaz Heim, wird Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Berufsbeistände.

Nach dem Brand im ehemaligen Gasthof Schützen in Laufenburg wird Kritik am Kindes- und Erwachsenenschutzdienst laut. Dieser habe den Täter nicht gut genug betreut. Werner Müller räumt Probleme ein – betont aber gleichzeitig, diese seien nun behoben.

Gemeinderat zieht Bilanz über Legislaturziele 2014–17 und sagt, welche Vorhaben weiter beschäftigen.

Christoph Haefeli sagt, warum er den Gemeinderat nach 4 Jahren verlässt und der Politik treu bleiben will.

Einiges zu diskutieren gab es an den Gemeindeversammlungen am Donnerstag- und Freitagabend. In Birr stand beispielsweise die KESD-Kündigung auf der Traktandenliste.

Die beiden Windischer Einwohnerräte Mirjam Aebischer (SP) und Philipp Umbricht (FDP) können den Unmut der Gemeindepräsidentin im Fall KESD nicht nachvollziehen.

Seit zwei Jahren bietet der Gemeindeverband Soziale Dienstleistungen Region Brugg den Kindes- und Erwachsenenschutzdienst (KESD) für die 25 Gemeinden im Bezirk Brugg an. Mit der Arbeit des KESD sind aber nicht alle Gemeinden zufrieden. Auch Birr nicht, darum entscheiden die Stimmbürger am Freitag über den Austritt aus dem Verband.

Ein Mann, der sich von Sozialbehörden und dem Kindes- und Erwachsenschutzdienst ungerecht behandelt fühlte, soll per Anruf Gewalt angekündigt haben. Vor Gericht verteidigte er sich, es handle sich um ein Missverständnis.

Arbeit im Kindes- und Erwachsenenschutzdienst (KESD) führt zu Fragen bei SP-Einwohnerrat Reto Bertschi.

Windischs Austritt aus dem Kindes- und Erwachsenenschutzdienst (KESD) sorgt bei den Gemeinden für Diskussionen.

Der Gemeinderat Windisch kritisiert den Gemeindeverband Soziale Dienstleistungen Region Brugg heftig. Er will aus dem Kindes- und Erwachsenenschutzdienst austreten. Wie das gehen soll, ist nicht eindeutig klar.

Der Dachstockbrand im Gasthof "Rössli" hat dem Wirtepaar Markus und Rosmarie Stägerdas Zuhause, den Arbeitsplatz und die Zukunftsperspektive geraubt.

Die Rechnung 2016 von Wohlen schliesst fast eine Million Franken besser ab als erwartet. Die finanzielle Lage in Wohlen bleibt dennoch angespannt. Denn der Ertragsüberschuss basiert zu 100% auf einer Entnahme aus der Aufwertungsreserve. Dieser buchhalterische Trick ist vom Kanton vorerst bis 2018 erlaubt worden – doch was kommt danach?

Nach dem Umzug des Kindes- und Erwachsenenschutzdiensts zwischen Weihnachten und Neujahr ist die Nutzung der freien Räume nicht klar.

Der Verband Soziale Dienstleistungen Region Brugg hat diese Woche seine 28 Arbeitsplätze von vier Standorten an der Schulthess-Allee 1 zusammengelegt. Ab dem 3. Januar 2017 werden alle Klienten in den Räumen mit den grossen Fenstern bedient.

Während Monaten hat es gerumpelt und gescheppert an der Schulthess-Allee 1 in Brugg. Das markante Büro-, Geschäfts- und Wohnhaus ist umgebaut und saniert worden. Diese Woche ist das Gerüst entfernt worden.

Voraussichtlich Ende Jahr zieht der Verband Soziale Dienstleistungen Region Brugg an die Schulthess-Allee 1.

Trotz des Austritt von fünf Gemeinden: Der Kindes- und Erwachsenenschutzdienst (KESD) ist trotzdem wieder auf Kurs.

Arni, Islisberg, Oberlunkhofen, Oberwil-Lieli und Rudolfstetten-Friedlisberg treten aus dem Gemeindeverband KESD aus. Trotzdem: Der Kindes- und Erwachsenenschutzdienst ist wieder auf Kurs.

Wie der KESD arbeitet (I) Eine Rentnerin hat ihr Leben nicht mehr im Griff und verwahrlost.

Seit dem 1.Januar gibt es den Verband Soziale Dienstleistungen Region Brugg. Geschäftsführerin Gabriela Oeschger ist 100 Tage im Amt und gibt Einblick in die vielseitige Tätigkeit.

Der Kindes- und Erwachsenenschutzdienst (KESD) braucht nach der Neuorganisation mehr Büroräumlichkeiten. Dazu ist ein neuer Standort in Anglikon in Planung.

Der Kinder- und Erwachsenenschutzdienst (KESD) wird 2016 auch die Dienstleistungen des Vereins Jugendfürsorge anbieten, weil dieser liquidiert wird.