Der Verein «Senior mach mit» bietet allen Weinfelderinnen und Weinfeldern ab dem Pensionsalter verschiedene Aktivitäten an. Darüber informierten sie bisher in ihrem Quartalsheft. Dieses wird nun aber abgeschafft.

Grosse Handelsketten streichen ihre Filialnetze zusammen. Der vor bald 30 Jahren gegründete Schweizer Elektronikhändler Steg hingegen hat soeben eine Filiale in Bern eröffnet und plant zwei weitere Standorte. Der Chef erklärt, was dahintersteckt.

Der 14-jährige David Hauser erhielt eine Zahlungsaufforderung über 847 Franken für einen Vertrag, den er nie abgeschlossen hatte. Dank seines Vaters ging die Sache für den Teenager doch noch gut aus.

Das regionale Gewerbe beschäftigt sich mit der «Generation Z». Die jungen Menschen sind schnell unterwegs, wollen in ihren Sorgen wahrgenommen werden und legen hohen Wert auf die Work-Life-Balance – für Betriebe bedeutet das, auch die Arbeitswelt neu zu gestalten.

Google Street View kündigt grossflächige neue Aufnahmefahrten in der gesamten Zentralschweiz an. Vielleicht sogar in Skigebieten.

Im Juni können Auslandschweizer und ein paar ausgesuchte Wählende in den Kantonen Basel-Stadt, Thurgau und St. Gallen erstmals wieder elektronisch abstimmen. Der Weg zu einer schweizweiten Einführung ist indes noch lang.

Vor dem Bezirksgericht Bremgarten musste sich ein knapp Siebzigjähriger für mehrere Straftaten im pornografischen Bereich verantworten. Der Richter hielt ihm zum Schluss eine Standpauke.

Wer in Sarnen Informationen braucht, soll sie einfach und rasch erhalten. Die Gemeinde hat dafür ihren Webauftritt überarbeitet.

Unser Hirn ist durch das Internet völlig überreizt. Aber wer den Internetkonsum einschränken will, muss die entstandene Lücke füllen. Die Journalistin und Autorin Anna Miller zeigt in ihrem Buch «Verbunden» konkrete Lösungen auf.

Jetzt ist wieder Fastenzeit. Dieses Jahr habe ich mir neben dem gängigen Verzicht auf Alkohol und Süssigkeiten noch etwas Spezielles vorgenommen. Ich möchte auch digital fasten, Stichwort: Digital Detox. Hätten Sie Tipps?

Jetzt ist wieder Fastenzeit. Dieses Jahr habe ich mir neben dem gängigen Verzicht auf Alkohol und Süssigkeiten noch etwas Spezielles vorgenommen. Ich möchte auch digital fasten, Stichwort: Digital Detox. Hätten Sie Tipps?

Besonders 18- bis 29-Jährige haben ein problematisches Spielverhalten bei Online-Glücks- und -Geldspielen und führen dies auch auf das intensive Marketing zurück. Die Zunahme an Werbung für die Onlinespiele ist auch der Zuger Suchtberatungsleiterin aufgefallen.

Manche kaufen im Metaverse bereits Grundstücke, die Versicherungsgesellschaft Helvetia berät dort schon Kunden. Dabei gibt es das Metaverse eigentlich noch gar nicht, sagt ein Experte.

Ob Lotto, Sportwetten oder Casino-Spiele: Online-Glücksspiele werden immer beliebter. Damit erhöht sich auch die Zahl der Personen, die ein Spielproblem haben. Eine Präventionskampagne soll helfen.

Seit April 2022 sind Marina Cherednichenko und Ievgenii Nastych mit ihrer fünfjährigen Tochter Milaniia in Lüterkofen zu Hause. Sie sind gut integriert und wollen in der Schweiz bleiben.

Findet Käse-Affineur Rolf Beeler, 69, keinen Standbetreiber für Luzern, wird seine Präsenz hier wohl bald Geschichte sein. Mit seinem neuen Standort in Zürich habe das nichts zu tun.

Mit zwei «Speed-Dating»-Anlässen möchte Pro Senectute Kanton Zug ältere Menschen zusammenbringen. Die Idee dazu stammt von einer 16-Jährigen. Sie möchte damit ihrer Grossmutter zur Zweisamkeit verhelfen.

Der Luzerner Kantonsrat fällt an jeder Session wichtige Entscheide. Bürgerinnen und Bürger können die Session als Ganzes in einer Videoaufzeichnung anschauen. Für einzelne Geschäfte betreibt die Staatskanzlei ausserdem einen Mehraufwand.

Nach einer Rüge durch das Verwaltungsgericht mussten die Verantwortlichen des Portals Fit4Digital, dem 170 Gemeinden angeschlossen sind, einen Auftrag neu ausschreiben. Auch im zweiten Anlauf wurde dieser freihändig vergeben, doch nun war das Vorgehen offenbar korrekt.

Eine Fricktalerin musste sich diese Woche vor dem Bezirksgericht Rheinfelden verantworten. Ihre Daten waren auf dem Gerät von Urkundenfälschern gefunden worden. Der Vorwurf: Die Frau habe ein gefälschtes Covid-Zertifikat gekauft und benutzt. Die Beschuldigte stritt vor Gericht allerdings alles ab – und auch an Beweisen mangelte es.

Ich habe unseren 14-jährigen Sohn per Zufall erwischt, wie er auf dem Handy einen Porno anschaute. Ich habe ihn dann gefragt, wieso er das macht und wie oft. Er meinte, «einfach so» und «nicht so oft». Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll. Er ist aufgeklärt von zu Hause aus. Dennoch befürchte ich, dass die Pornos ihm ein falsches Bild von Sexualität vermitteln oder ihn gar süchtig machen könnten.

Ich habe unseren 14-jährigen Sohn per Zufall erwischt, wie er auf dem Handy einen Porno anschaute. Ich habe ihn dann gefragt, wieso er das macht und wie oft. Er meinte, «einfach so» und «nicht so oft». Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll. Er ist aufgeklärt von zu Hause aus. Dennoch befürchte ich, dass die Pornos ihm ein falsches Bild von Sexualität vermitteln oder ihn gar süchtig machen könnten.

Ohne seine visionäre Forschung zu neuronalen Netzwerken gäbe es KI-Programme wie ChatGPT nicht. Nun plant Richard Socher die nächste Tech-Revolution. Im Interview erzählt er, wieso Google in einem Innovationsdilemma steckt, wie künstliche Intelligenz unser Leben verändern wird und ob Maschinen jemals ein Bewusstsein entwickeln werden.

Chatbots wie ChatGPT verändern die Art und Weise, wie wir mit Maschinen interagieren. Google scheint nervös zu werden. Die Gründer Lary Page und Sergy Brin kümmern sich nun persönlich um die Überarbeitung der Suchmaschine.

Ob eine Maturarbeit komplett von künstlicher Intelligenz geschrieben oder eine kurze Textübersetzung ins Französische, die neue Generation künstlicher Intelligenz schreibt Texte auf einem verblüffend hohen Niveau. Wie gehen Aargauer Lehrpersonen nun mit dem neuen Softwareprogramm um?

Der Kanton Zug stockt die finanziellen Mittel für die Prämienverbilligung gegenüber dem Vorjahr von knapp 60 Millionen Franken auf über 66 Millionen Franken auf. Neu besteht auch die Möglichkeit, sich online anzumelden.

Ein neuer Kiosk – nach dem Prinzip eines Berliner «Spätis» – hat in der Aarauer Altstadt seine Türen geöffnet. Die zwei rund 20-jährigen Betreiber erklären, was ihnen genau vorschwebt und in welche Stadt sie dereinst gerne expandieren möchten.

Die 58-Jährige hat online Mobiltelefone gegen Vorauszahlung verkauft, ohne die Ware danach zu liefern. Das Kantonsgericht hat sie deshalb und aufgrund von weiteren Straftaten verurteilt.

Wegen des Besitzes und der Weitergabe von Bildern und Videos mit kinderpornografischen Inhalten muss sich ein Hinterthurgauer vor dem Bezirksgericht Münchwilen verantworten.

Mit seinen Genossenschaften ist Yetnet in verschiedenen Gemeinden in der Region Aargau West vertreten. Mit einer Reorganisation und einem stärkeren Auftritt will sich die Unternehmung im hart umkämpften Markt ausbreiten. Was bringt das den Kunden?

«Die Vielfalt der bestellten Waren kennt fast keine Grenzen.» Schweizerinnen und Schweizer ordern mittlerweile sehr viele Produkte online. Viele Bestellungen holen sie in Paketshops in Konstanz ab. Hie und da landen dort auch sehr grosse Waren – Autos etwa.

Das umstrittene Jugendschutzgesetz kommt vors Stimmvolk. Eine Allianz aus Piratenpartei und Coronaskeptikern hat erfolgreich das Referendum ergriffen. Sie fürchtet einen Ausweiszwang im Internet. Zu Unrecht, sagt die Gegenseite.

Vor dem Bezirksgericht Bremgarten musste sich ein Familienvater wegen zwei Raserdelikten verantworten.

Die Veranstaltungsreihe «Digitale Medien in unserem Alltag» will Eltern helfen, wenn es darum geht, Kinder im Internet zu schützen und ihnen gute Vorbilder zu sein. Das Angebot richtet sich auch an Seniorinnen und Senioren.

Nichtsahnend bestellte ein junger Mann im Internet Kleider, die nie bei ihm ankommen werden. Das ist aber noch nicht alles: Ihm wurde auch sein Konto leergeräumt. Die Bank will den Schaden nicht ersetzen. Wie konnte das passieren?

Die Standorte der semistationären Radaranlagen sollen nicht wie in den Kantonen Luzern oder St. Gallen im Internet veröffentlicht werden. Mit nur drei beweglichen Messanlagen mache dies im Kanton wenig Sinn.

Eine junge Frau mit leichter geistiger Beeinträchtigung möchte schöne Aktbilder von sich anfertigen lassen. Das Vorhaben endet in einem Porno mit zwei Männern. Die Frau hat einen Wunsch: Die Filme sollen aus dem Netz entfernt werden.

Seit der Fusion vom 1. Januar ist Herznach-Ueken die jüngste Gemeinde im Aargau. Seit dieser Woche ist sie auch im Internet unter www.herznach-ueken.ch neu präsent. Frischer, übersichtlicher und moderner will der Auftritt im World Wide Web sein und das Gemeinschaftsgefühl in der Einwohnerschaft stärken.