Der Neubau der IBB mit einem Fassungsvermögen von 1500 Kubikmetern trägt dem steigenden Wasserbedarf Rechnung. Zudem wird eine bessere Bewirtschaftung des Versorgungsnetzes möglich. Das Reservoir allein kommt auf 3,8 Millionen Franken zu stehen.

Im Energieversorgungsunternehmen rumort es seit Monaten. Der Gemeinderat Windisch hat nun verschiedene Massnahmen getroffen. Dabei ist die Gemeinde auch auf Unterstützung der IBB angewiesen. Einen Zusammenhang mit dem massiven Stromtarifanstieg per 2023 besteht laut dem Verwaltungsleiter offenbar nicht.

Seit Wochen laufen Bauarbeiten neben dem Nadelöhr der Hauptverbindung zwischen Umiken und der Casino-Kreuzung. Inzwischen ist das Ende der Verkehrsbehinderung in Sicht.

Die neuen Konzessionsverträge zwischen der Gemeinde Hausen und der Energieversorgerin IBB stehen zur Diskussion in Hausen. Was sich ändert – und was nicht.

Ein Kunde will wissen, warum die Brugger Energieversorgerin bei der Teuerung per 1. April für Gas aus der ARA Wasserschloss mit dem Krieg argumentiert. Er kritisiert die intransparente Preispolitik. Die IBB nimmt Stellung. Seit Mitte 2021 ist der Biogaspreis um 65% gestiegen.

Auf dem Dach des RE Center Brugg ist zusammen mit lokalen Partnern eine leistungsstarke Fotovoltaikanlage realisiert worden. Neue Pläne sind bereits vorhanden.

Die Energiemärkte spielen verrückt. Die Preise für Gas und Öl steigen massiv. Nun ist klar: Auch im Aargau wird der Strom massiv teurer, der Preis geht um 10 bis 30 Prozent nach oben. Ein durchschnittlicher Haushalt zahlt 100 bis 300 Franken mehr pro Jahr.

Architekt Klaus und Künstlerin Rosmarie Vogt trauen ihren Augen nicht, als sie mit dem Postauto nach Scherz fahren. Sie erleben, dass die grossflächige Werbung der Energieversorgerin IBB die Aussicht auf die Landschaft stark einschränkt, und wehren sich. Wie Postauto auf die Kritik aus dem Eigenamt reagiert.

Die Bevölkerung wählt ihre Favoriten: Jetzt steht fest, wer bei der Gönnerplattform der Brugger Energieversorgerin IBB die Nase vorne hat.

Die Gemeinde Lupfig hat ein neues Gesuch für ein Bauprojekt erhalten.

Wenn die Brugger Ortsbürger an ihrer Versammlung im Dezember einem Landabtausch zustimmen, könnte auch eine Vorgabe aus dem kantonalen Richtplan umgesetzt werden. Das hat der Stadtrat vor.

Am Industriestandort Wildischachen in Brugg soll eine klimafreundliche Wasserstoffanlage entstehen. Das planen die Stromproduzentin Axpo, der Tankstellen- und Busbetreiber Voegtlin-Meyer, der Energieversorger IBB AG und die Stadt Brugg gemeinsam. Für das Baurecht würde die Ortsbürgergemeinde Brugg jährlich gut 100'000 Franken von der Axpo erhalten.

Im Zentrum in Brugg finden Werkleitungssanierungen und Belagsarbeiten statt. Die Fahrzeuge müssen grossräumig umgeleitet werden.

Der Brugger Einwohnerrat entscheidet über Kredite von insgesamt 1,435 Mio. Franken für die Erneuerung von Habsburgerstrasse und Enzianweg samt Schmutzwasserleitungen. Nicht zweckmässig ist für den Stadtrat die Einführung eines Abwasser-Trennsystems.

Die Rückweisungen zur Nutzungsplanung stehen zur Diskussion an der kommenden Sitzung des Brugger Einwohnerrats. Thema ist etwa die kommunale Schutzwürdigkeit der Villa Friedheim, Villa Stapferstrasse 32 und Villa Paradiesstrasse 2, aber auch der Fröhlich-Scheune.

Der Steuerfuss ist vor neun Jahren gestiegen, das Vermögen hat sich seither verdreifacht und wichtige Projekte sind noch immer nicht umgesetzt worden. Damit die Stadt Brugg attraktiver wird, fordert die SP eine Immobilienstrategie und Investitionen, die der ganzen Bevölkerung etwas bringen.

Die ausserordentlichen Gemeindeversammlungen in Birr und Lupfig entscheiden über die Rechtsform für den geplanten Werkhof Birrfeld, die sogenannte Interkommunale Anstalt (IKA).

Der Wärmeverbund Naturenergie Eigenamt in Birr und Lupfig wird konkret und soll auf die Heizsaison 2023 bereit sein.

Die Zentrumsentwicklung Weiermatt kann weitergeführt werden. Die Brugger Ortsbürger haben den Antrag des Stadtrats im zweiten Anlauf gutgeheissen. Zu diskutieren gab es auch sonst viel, etwa bei der Pensumserhöhung für das Stadtmuseum.

Für die Entwicklung des Quartierzentrums Weiermatt an der Zurzacherstrasse in Brugg soll in einem nächsten Schritt eine Machbarkeitsstudie erarbeitet werden. Die Ortsbürger entscheiden über einen Kredit von 105'000 Franken.

Bei der öffentlichen Beleuchtung in Lupfig soll überall LED-Technologie mit intelligenter Steuerung zum Einsatz kommen. Der Gemeinderat schlägt einen Contracting-Vertrag mit der Energieversorgerin IBB vor.

PostAuto Schweiz startet im Raum Brugg-Windisch einen Versuch mit einem batteriebetriebenen Elektro-Postauto. Es ist dies das erste in der ganzen Nordwestschweiz.

Das Fusionsprojekt Baden-Turgi steht vor einer wichtigen Abstimmung. Am 13. Juni findet die Urnenabstimmung über die Ausarbeitung eines Fusionsvertrags statt.

Der Stadtrat beantwortet die kleinen Anfragen von SP-Einwohnerrat Martin Brügger und FDP-Einwohnerrat Titus Meier betreffend Beteiligung der Brugger Energieversorgerin IBB an der Alpiq.

Die AEW Energie AG ist in der künftigen Fusionsgemeinde Böztal nun für drei von vier Ortsteilen zuständig. In Elfingen hingegen wird die Bevölkerung seit dem Verkauf der Elektra von der IBB betreut. Das könnte sich mit der neuen Gemeinde ändern.

Der Brugger SP-Einwohnerrat Martin Brügger beschäftigt sich mit dem Thema Fotovoltaikanlagen. Beim Stadtrat reicht er eine Kleine Anfrage ein im Namen der Fraktionen von SP, Grünen, GLP und EVP.

Für 26 Mio. Franken hat die Brugger Energieversorgerin IBB ein Aktienpaket der Alpiq gekauft. SP-Einwohnerrat Martin Brügger erkundigt sich danach, woher diese Mittel stammen.

Der Gemeinderat Birr spricht einen dringlichen Verpflichtungskredit.

Ein Institut der PH Zug zeigt mit dem «Schul-Barometer» ein aktuelles Stimmungsbild. Das Zwischenfazit des Bildungsdirektors ist positiv.

An der Habsburgstrasse in Lupfig ist eine öffentliche Beleuchtung mit einer intelligenten dynamischen Steuerung realisiert worden.

Die Brugger Energieversorgerin IBB lanciert einen Studienwettbewerb mit sechs Architekturbüros für das Areal «Im Bilander».

Nach Schlagzeilen über die Geschäfts- und Vereinsleitung sowie einem zu tiefen Betreuungsschlüssel soll es nun Änderungen geben.

Die Diskussion um die neue Brugger Weihnachtsbeleuchtung ist lanciert. Bis Ende Januar können Vorschläge eingereicht werden.

Seit genau 50 Jahren sorgt die aktuelle Weihnachtsbeleuchtung in Brugg für Adventsstimmung. Die Sterne kamen bei der Bevölkerung besser an als die ursprünglichen Weihnachtsbäume.

Der Brugger SP-Politiker Martin Brügger macht sich stark für eine aktive und umfassende Information über die Qualität.

Im neuen Stufenpumpfwerk sind in Zukunft die Trinkwasserleitungen von Brugg und Windisch verbunden.

Die Brugger Energieversorgerin IBB lanciert für die Vereine eine neue Möglichkeit, Geld für ein Projekt zu erhalten.

Auf diesen Moment haben sie lange gewartet, am Samstagabend hat es endlich geklappt: Riana (9) und Jelena (12) Schär sowie Enja Ryser (10) aus Kaisten durften Luca Hänni beim Meet & Greet, organisiert von der Brugger Energieversorgerin IBB Energie AG, treffen.

Eine einmalige Gelegenheit: Die Energieversorgerin IBB verlost VIP-Pässe für das Stadtfest Brugg.

Es floss Wasser ins Einkaufszentrum.

Im Untergeschoss des Neumarkt 1 regnet es von der Decke. Ein Beobachter sagt, das stehe im Zusammenhang mit der Bewässerung der Rabatte auf dem Neumarktplatz.

Ganze 114 Stellungnahmen sind zur Teilrevision des Gesetzes über soziale Einrichtungen beim Luzerner Regierungsrat eingegangen. Dieser hat nun die Botschaft zuhanden des Kantonsrats verabschiedet.