Die Kita Falkenburg in Balsthal wurde mit dem Anerkennungspreis der Hermann Gehrig-Zahnd-Stiftung ausgezeichnet.

Die Bühne Burgäschi verschiebt die im Juni geplanten Aufführungen auf Juni 2021. Die bereits verkauften Tickets werden zurückerstattet oder umgebucht.

Vor einem Jahr noch spielte Kurt Heutschi mit dem Gedanken, sein Museum BalsThal zu schliessen. Ein Stiftungspreis treibt ihn wieder an.

Die Vorbereitungen der Bühne Burgäschi auf ihre diesjährige Operettenaufführung «Grüezi» von Robert Stolz laufen auf Hochtouren.

Am letzten Abend der vergangenen Schneesportwoche der Balsthaler Schüler in Sörenberg wurden die langjährigen Organisatoren des Schneesportlagers, Roger Strähl und Matthias Baumgartner, geehrt.

Die Operetten-Gala der Bühne Burgäschi in der Thomaskirche Biberist-Gerlafingen war auch in diesem Jahr komplett ausverkauft.

Die Bühne Burgäschi feierte am Freitag die Premiere der Operette «Die Männer sind mal so».

Bereits wird für die Aufführungen Ende Jahr geübt. Im nächsten Sommer soll wieder eine Operette beim Hornusserhaus in Oekingen gespielt werden.

Auf der Ruine Neu-Falkenstein in Balstahl wurde den Machern des «Holzweg Thal» der Anerkennungspreis der Hermann Gehrig-Zahnd-Stiftung überreicht.

In Burgäschi ist die Zeit der Operette im Zirkuszelt vorbei. 8500 Besucherinnen und Besucher sahen sich die «Die Zirkusprinzessin» an 20 Aufführungen an.

Kalmans Operette «Die Zirkusprinzessin» entzückt mit Ambiente, Musikalität und Gestaltungsideen.

Manege frei: Mit Schwung, Charme und Können überzeugte die Bühne Burgäschi mit Emmerich Kálmáns Operette «Die Zirkusprinzessin» das Premierenpublikum – im echten Zirkuszelt.

Die Operette «Die Zirkusprinzessin» feiert in zwei Wochen in Burgäschi Premiere. Die Aufführungen finden in einem Zirkuszelt statt. Da gehört natürlich auch ein Pony dazu.

Hermann Gehrig trifft die Vorbereitungen für «Die Zirkusprinzessin». Die Kalman-Operette wird von Anfangs Juni bis Mitte Juli im Aeschimoss in Aeschi aufgeführt werden

«Balsthal hätte nichts Besseres passieren können!» - so der ehemalige Gemeindepräsident über die Besitzer des «Hotel Balsthal» mit den Gasthäusern Kreuz, Rössli und Kornhaus. Géraldine Philippe und Walter Heutschi für ihr Wirken ausgezeichnet.

Die Bühne Burgäschi bringt eine liebenswürdig verspielte Fassung der Operette «Der Vogelhändler» auf die Freilichtbühne im äusseren Wasseramt.

Nur knapp dreieinhalb Monate dauert es noch, bis Burgäschi wieder zum Pilgerort aller Freunde der leichten Muse wird. Ab Ende Mai präsentiert Musik im Äusseren Wasseramt den «Vogelhändler».

Der Lehrlingsmangel ist akutes Thema unter Solothurner Gewerbevertretern. Sie möchten weniger Kanti-Schüler und dafür mehr gut qualifizierten Nachwuchs.

Erste Kostproben der sommerlichen Musikwoche erhielten Mitglieder des Vereins Freunde der Bühne Burgäschi. Im Nachgang zu ihrer Generalversammlung erlebten sie Auszüge aus «Frau Luna».

Bis zum 9. Juli ist die Operette «Die Fledermaus» in Burgäschi noch fünf Mal zu erleben. Trotzdem lohnt sich bereits jetzt eine Bilanz zu den Aufführungen.

Die Premiere der Strauss-Operette «Die Fledermaus» wurde begleitet von Regenschauern. Im Gegensatz zum Wetter war das Publikum von der Vorstellung auf der Bühne in Burgäschi begeistert und dankte es mit stürmischem Applaus

18 Szenen hat die Freilicht-Operette «Fledermaus», welche im Juni und Juli durch die Bühne Burgäschi aufgeführt wird. Die Bühne ist schon fast fertig. Ein Probenbesuch macht Lust auf mehr.

Die Pferdezuchtgenossenschaft Falkenstein hat am Sonntag zur Hengstvorführung eingeladen. Die zwei Freibergerhengste Hiro und Leon begeisterten mit imposanten Vorstellungen.

Der diesjährige Stiftungspreis der Hermann Gehrig-Zahnd-Stiftung wurde an Heinz Büttler und Roberto Borghi vom Racket-Center im Moos verliehen.

Den fulminanten Start von «Die lustige Witwe» bei besten Wetterbedingungen wollte sich niemand entgehen lassen. Bis auf den letzten Platz war die grosse Tribüne besetzt, von allen, die für die Premiere Karten ergattert hatten, oder geladen waren.

Besuch beim Organisationsteam der Bühne Burgäschi für «Die lustige Witwe». Seit dem vergangenen Spätherbst nimmt die Witwe bei den Organisatoren mehr und mehr Raum ein. Am 4. Juni geht es dann los mit der Premiere.

Die Vorbereitungen für die Operettenaufführung von «Die Lustige Witwe» im Frühsommer 2011 laufen bereits. Alle bisherigen Mitwirkenden sind am unveränderten Aufführungsort Burghof wieder mit dabei. Nach eingehender Manöverkritik wurden jedoch neue Ziele formuliert.

Alle rund 200 Mitwirkenden erlebten am Wochenende bei der erstmaligen Gesamtprobe aller zwölf Solisten, der Tanzgruppe, von Erwachsenen- und Kinderchor und dem Orchester des Vereins «Musik im äusseren Wasseramt» ein fast elektrisierendes Ereignis. Die Vorbereitungen zur Premiere der Operette «Gräfin Mariza» vom 6. Juni tritt in die heisse Phase.

Mit der Aufführung der «Toggenburgermesse» von Peter Roth stimmten der Chor Crescendo sowie ein Instrumentalensemble auf Ostern ein - ein Hochgenuss.