Chris Kauffmann ist seit März CEO des FC Basel und übernimmt die Verantwortung für die Kostenoptimierung und das Erschliessen neuer Ertragsfelder. Dies soll nicht auf Kosten des fussballerischen Erfolges passieren – ganz im Gegenteil.

Die 129. Mitgliederversammlung des FC Basel verdeutlicht, dass der Graben zwischen Verein und Profi-AG weiter existiert. David Degen wird dessen ungeachtet mit 95 Prozent der Stimmen von 922 Mitgliedern das Vertrauen als Verwaltungsratspräsident geschenkt und Reto Baumgartner als Präsident des Vereins bestätigt.

Aurélie Csillag stürmt seit der Rückrunde für den FC Basel und trifft nun in den Playoff-Viertelfinals auf ihren Ex-Klub. Die zwanzigjährige Neo-Nationalspielerin sieht die bisher enttäuschenden Baslerinnen als Favoritinnen.

Seit 2015 stand Raimondo Ponte nicht mehr an der Seitenlinie, nun will er es noch einmal wissen: Der 68-jährige Trainer übernimmt ab kommender Saison die FC Aarau Frauen. Warum er jetzt den Schritt in den Frauenfussball wagt, erklärt die Aargauer Fussballlegende im Interview.

Damit war nicht zu rechnen: Nachfolger als Trainer der FC-Aarau-Frauen wird ein Mann, der zwar unglaublich viel Erfahrung mitbringt, aber im Frauenfussball in seiner langen Karriere bisher nicht zu Hause war: Raimondo Ponte übernimmt im Alter von 68 Jahren eine ganz neue Mission.

Die Grande Dame des Schweizer Frauenfussballs war bei der Supporter-Vereinigung des FC Sarnen zu Besuch.

Die FCB-Frauen haben in den Playoffs ohne die entlassene und krankgeschriebene Cheftrainerin Katja Greulich die Möglichkeit, eine enttäuschende Saison zu retten. Neben dem langen sportlichen Weg an die Spitze muss sich der neue Leiter Frauenfussball Theo Karapetsas, der aus Zürich nach Basel kam, mit einigen Affären beschäftigen.

Offenbar fehlt nur noch die Einigung zwischen dem VfL Wolfsburg und dem FC Basel, um den Weg frei zu machen für eine schillernde Figur des deutschen Frauenfussballs.

Der Basler Regierungsrat hat die Leiterin der Abteilung Aussenbeziehungen und Standortmarketing zur Projektleiterin der Uefa Women’s Euro 2025 bestimmt. Horvath gibt die Abteilungsleitung jedoch bis Ende Jahr schrittweise ab.

Die Fussballclubs Altstätten und Montlingen wollen den Mädchenfussball fördern. Sie bieten an beiden Orten ein Schnuppertraining an – mit dem hohen Ziel, im Sommer zwei Teams für den Spielbetrieb anmelden zu können.

Der FC Basel verschickt mit der Einladung zur ordentlichen Generalversammlung seinen Geschäftsbericht des Jahres 2022. Dort wird ersichtlich, wie sich das überraschende Millionendefizit zusammensetzt.

Frauenfussball geniesst in der Gesellschaft immer mehr Akzeptanz. Mit dem Zuschlag für die Austragung der Fussball EM 2025 in der Schweiz erhofft sich die Nati einen weiteren Schub. Testen Sie Ihr Wissen in unserem Quiz.

Die FC Aarau Frauen treffen am kommenden Samstag auf die FC Zürich Frauen. Die Partie wird dabei im Stadion Brühl des FC Muri auf dem neuen Kunstrasen ausgetragen. Für die Aarauerinnen ist dies ein deutliches Upgrade im Vergleich zur Kulisse im Schachen.

Das Heimturnier soll dem Schweizer Frauenfussball einen Boom verleihen. Doch ist die EM überhaupt ein Segen? Die Meinungen gehen in der Diskussion auseinander.

Aufgewachsen am Bodensee, heute Nationaltrainerin der «Black Queens», des ghanaischen Frauenfussball-Nationalteams: Nora Häuptle verfolgt ihre Fussballkarriere. Dass in ihrer alten Heimat die EM 2025 ausgetragen wird, freut sie riesig. Doch den Schub, den das Turnier bringen könnte, den müsse man clever nutzen.

Fussballverbandspräsident Dominique Blanc freut sich auf die Heim-EM und nimmt im Interview Stellung zum Vorwurf, er fördere den Frauenfussball zu wenig.

Mit der Niederlage in Winterthur und dem verpassten Heimsieg gegen den FC Zürich hat der FC St.Gallen vier Punkte liegen lassen. Derweil hat die FCSG-Frauenequipe den Einzug in den Cupfinal geschafft und in Zürich das Meisterschaftsspiel gegen die Grasshoppers gewonnen. Grund genug, den erfolgreichen Fussball der FCSG-Frauenequipe genauer unter die Lupe zu nehmen.

Die Fussball-EM der Frauen findet 2025 in der Schweiz statt. Der Heimevent soll auch zu einer Professionalisierung führen.

In Luzern wird nun ein lokales Komitee für die Organisation der EM einberufen. Unter anderem wird es eine Geschäftsstelle brauchen.

Die Uefa Women’s Euro 2025 wurde an die Schweiz vergeben. Damit kommt die Fussball-Grossveranstaltung unter anderem nach St.Gallen in den Kybunpark. Die Freude sei gross, sagt der St.Galler Stadtrat Mathias Gabathuler. Doch es warte auch viel Arbeit.

Die Fussball-EM der Frauen soll in zwei Jahren in der Schweiz stattfinden. Fragen und Antworten zur Schweizer Kandidatur.

Am Dienstag entscheidet sich, ob die Schweiz die EM 2025 der Fussballerinnen ausrichten darf – Marion Daube tut seit Monaten alles dafür.

Dank eines spektakulären 4:3-Sieges gegen Luzern vor 1791 Zuschauerinnen und Zuschauern im Kybunpark zieht das Frauenteam des FC St.Gallen in den Cupfinal am 29. April im Zürcher Letzigrund ein. Trainerin Marisa Wunderlin über den Erfolg, Herausforderungen und das Projekt Frauenfussball im FC St.Gallen.

Das FCL-Frauenteam von Edvaldo Della Casa verpasst den Cup-Final mit viel Pech: Im St.Galler Kybunpark unterliegen die Luzernerinnen nach einem verwerteten Elfmeter der Gastgeberinnen in der 95. Minute mit 3:4.

Dribbeln, Tricksen, Torschuss: Auch die Thurgauer Mädels interessieren sich für die Weltsportart. Der FC Frauenfeld begrüsst dies – und macht den Frauenfussball mit einem Turnier sichtbar.

Die Red Boots haben lange gewartet. Am Samstagnachmittag sind sie für ihre Geduld belohnt worden. Aarau gewinnt mit 5:1 gegen Rapperswil.

Ohne Abstimmung wird Gianni Infantino in Ruanda als Fifa-Präsident bestätigt. Seine Wiederwahl nutzt der 52-jährige Schweizer für eine Selbstbeweihräucherung und grosse Versprechen. Das Protokoll.

Seit bald zwei Jahren fördern die vier Stadtklubs Dardania, Fortuna, Brühl und St.Otmar gemeinsam den Mädchenfussball. Das Bedürfnis ist gross, doch es herrscht in allen Belangen Nachholbedarf.

2,8 Millionen Franken will die Stadt für bis zu vier Spiele der Europameisterschaft der Frauen im Jahr 2025 aufwerfen. Teile der SP stellten sich dagegen und wollten stattdessen die Förderung des Mädchen- und Frauenfussballs erhöhen. Für Irritation sorgte auch die Haltung des Stadtrats gegen ein LGBTI-Label.

Mehreren Fussballklubs droht die Rückzahlung von Corona-Hilfsgeldern. Es geht um Vereine wie Basel, Luzern, St.Gallen oder Thun. Am Samstag hat der FC St.Gallen in einer Mitteilung auf die Berichterstattung reagiert. Es sei ein Antrag entsprechend den damals kommunizierten Vorgaben gewesen, so der Klub.

Die Rückrunde im Frauenfussball hat am Samstag gestartet. Zum Auftakt haben die FC Aarau Frauen gegen die fünftplatzierten Baslerinnen ein Unentschieden gespielt und somit einen Punkt ergattert.

Während zweier Jahre konnte das Hallenturnier der Kirchberger Frauen nicht mehr stattfinden. Bei der 26. Auflage kamen am Wochenende in fünf Kategorien 58 Mannschaften zum Zug.

Das Luzerner Stadtparlament hat einen Kredit von 2 Millionen Franken als Standortbeitrag für die Frauen-EM 2025 bewilligt. Der hohe Betrag sorgte aber auch für Kritik.

Der Gemeinderat will die Frauen-EM 2025 in Zürich veranstalten. Diese Entscheidung hinterfragt die SVP – die Stadt habe gar kein Fussballstadion.

Beim FC Klus-Balsthal kann man sich über einen grossen Mitgliederzuwachs freuen. Das bringt aber auch Herausforderungen mit sich: Die Kapazität der Garderoben stösst an ihre Grenzen. Nun wurde eine Arbeitsgruppe gegründet.

Ab 2025 gilt eine Frauenquote von 40 Prozent in den Führungsebenen der Schweizer Sportverbände. Bis dahin wartet noch viel Arbeit auf die Verbände, den die meisten hinken bei der Frauenförderung hinterher.

Im April entscheidet die Uefa, ob die Schweiz die Fussballeuropameisterschaft der Frauen 2025 durchführen darf. Auch im Kybunpark sollen Spiele stattfinden.

Obwohl erst im April klar ist, ob die Schweiz Austragungsort wird, soll Luzerns Stadtparlament den Kredit bald sprechen. Das Geld würde unter anderem für Fanzonen und Polizeileistungen benötigt.

Der Zürcher SVP-Nationalrat hatte diese Woche im Rahmen der Diskussion um die Frauenfussball-Europameisterschaft 2025 in der Schweiz einen glücklosen Auftritt im Nationalrat.