Ukraine-Krieg
Tödlicher Regen aus Phosphor oder Metallen? Ein ETH-Experte schätzt die mutmasslichen Angriffe auf das Stahlwerk in der Hafenstadt Mariupol ein Der letzte Rückzugsort der ukrainischen Verteidiger im Stahlwerk Asow in Mariupol soll gemäss ukrainischen Angaben mit Phosphor bombardiert worden sein. Gemäss einem ETH-Experten könnte es sich auch um einen Angriff mit Metall-Brandbomben handeln. Schrecklich sind beide Arten.