Das 35 Meter hohe Wahrzeichen Schlierens wurde vor rund zehn Jahren zuletzt saniert. Der stark beschädigte Gasometer in Schlieren soll besser vor der Witterung geschützt werden, damit weniger Rostschäden entstehen.

Der Erhalt des Schlieremer Gasometers steht auf der Kippe. Der Zahn der Zeit nagt am Wahrzeichen der Stadt – nun arbeiten die Verantwortlichen am womöglich letzten Rettungsversuch.

In Bettlach wurde am Dienstag die erste öffentliche Stromtankstelle eröffnet. Sie wurde vom Zürcher Betreiber 360 Grad Energie gebaut und betrieben.

Die Regionalwerke AG Baden setzt neu auf eine Energiequelle, die nicht nur mit Nachhaltigkeit punktet, sondern auch das Label "regional" verdient. Wir erklären, wie die Energiegewinnung funktioniert.

Das Paul Scherrer Institut (PSI) und Energie 360° unterziehen in der Zürcher Biogas-Aufbereitungsanlage Werdhölzli die Power-to-Gas-Technologie einem Praxistest: In einem speziellen Reaktor werden Wasserstoff und CO2 so durcheinander gewirbelt, dass sie sich besser zu Methan zusammenschliessen.

Der Zürcher Energieversorger Energie 360° beteiligt sich an Start-up-Unternehmen, die mit ihren Produkten und Konzepten "einen Beitrag zu einer sinnvollen Energiezukunft leisten". Er gründete dazu die Smart Energy Innovationsfonds AG.

Mehrere Gerichtsverfahren haben keine Klärung gebracht: Die Stadt Opfikon und die ehemalige Erdgas Zürich AG streiten weiter um das Netz der Erdgasversorgung.

Termingerecht wurden die Reparaturarbeiten am Heizsystem der Anlage abgeschlossen. In den nächsten zwei bis drei Wochen fährt die Biogas Zürich AG das Gärwerk wieder hoch. Rund 7000 Tonnen Bioabfall werden dort zu Gas, Kompost und Dünger verarbeitet.

Erdgas Zürich will die Chancen der Marktöffnung nutzen und Kunden in der ganzen Schweiz beliefern. Weil sich das einst lokal ausgerichtete Unternehmen zum national tätigen Anbieter entwickelt hat, passt der Name nicht mehr.

Nein, stinken tut es nicht. Es ist eher ein strenger Geruch, der einem in die Nase steigt. Und das auch nur, wenn man sich im Gebäude selber befindet. Rundherum ist gar kein Geruch wahrnehmbar.

Bei der Kläranlage Werdhölzli in Zürich ist am Dienstag das grösste Schweizer Vergärwerk mit Biogas-Aufbereitung eröffnet worden. Hier sollen künftig über 25 000 Tonnen Bioabfall verarbeitet und daraus Biogas gewonnen werden.

2005 warb Erdgas Zürich mit einem Anschluss an die Transitleitung Urdorf-Steinhausen; Birmensdorfer Hauseigentümer zeigten Interesse. Nun lehnt die Firma den Anschluss aus wirtschaftlichen Gründen ab.

Seit diesem Jahr sammelt Entsorgung und Recycling Stadt Zürich (ERZ) auch Bioabfall ein. Die Verwertung erfolgt im neuen Vergärwerk Werdhölzli. Dieses hat Anfang Juni den Betrieb aufgenommen.

Am Samstag führen Stadtpolizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, der Zivilschutz und die Rega einen «Tag der Sicherheit» durch. Man wolle der Bevölkerung präventives Wissen vermitteln und aufzeigen, wie die Sicherheitskräfte zusammenarbeiten.

100 Jahre nach ihrer Gründung startete die Etwag Erdgas Toggenburg Werdenberg AG im vergangenen Jahr in eine neue Ära durch. Nach der Übernahme durch die Erdgas Zürich AG bläst ein frischer Wind von Wattwil bis Sargans.

Die Bildhauer auf dem Gasi-Areal sammeln Geld, um ihre Gebäude instand zu halten. Nun bekommen sie von Schlieren einen Zuschuss. Nun sollen andere potenzielle Geldgeber ebenfalls anbeissen.

WATTWIL. Neue Dienstleistungen und Angebote sowie eine neue Homepage: Mit diesem Versprechen traten die neuen Besitzer von Erdgas Toggenburg Werdenberg (Etwag) an und haben nun die gemachte Zusicherung eingelöst. Das Unternehmen will in mehreren Bereichen Hand bieten.

Die Stadt Zürich sammelt ab diesem Jahr Bioabfall ein. Die erste Abfuhrtour startet am kommenden Montag. Als Bioabfall gelten auch Christbäume. Sie werden gratis entsorgt.

Das neue Vergärwerk beim Zürcher Werdhölzli ist voraussichtlich im Mai 2013 betriebsbereit. Neben Entsorgung + Recycling Zürich ERZ und Erdgas Zürich beteiligt sich neu auch die Entsorgungs- und Energieanstalt Limeco mit Sitz in Dietikon am Projekt.

Nach zweijährigen Verhandlungen wird die Gaswerk Herisau AG per 1. Januar von der Erdgas Zürich AG übernommen. 99 Prozent aller Aktienstimmen haben den Verkauf gutgeheissen.

Die ausserordentliche Generalversammlung der Etwag (Erdgas Toggenburg Werdenberg AG) stand ganz im Zeihen von Abschied und Neubeginn. Der neue Verwaltungsrat mit Kurt Lüscher als Präsident wurde gewählt.

Die Erdgasleitungen in Zürich-Nord werden definitiv stillgelegt, aber erst fünf Jahre später als geplant. Die meisten Erdgaskunden haben noch mindestens bis 2021 Zeit, Alternativen für ihre Heizungen zu finden, schreibt der Stadtrat.

Der Brugger Einwohnerrat soll 534000 Franken bewilligen – der Stadtrat bezeichnet den Sanierungszeitpunkt als optimal.

Die Grube ist ausgehoben im Schuelacker, einem landwirtschaftlich genutzten Gebiet in der Nähe von Birmensdorf. Die Erdgas Zürich Transport AG baut einen der grössten Erdgasröhrenspeicher Europas.

Die Erdgas Zürich Transport AG baut in Urdorf einen der grössten Erdgas-Röhrenspeicher Europas. Der Zwischenspeicher soll Belastungsunterschiede im Tagesverlauf ausgleichen. Die Investitionen belaufen sich auf 21 Millionen Franken.

Die Gaswerk Herisau AG soll für 23,2 Mio. Franken an die Erdgas Zürich AG verkauft werden. An einer ausserordentlichen Dorfergemeinde hat die Hauptaktionärin, die Dorferkorporation Herisau, dem Verkauf am Donnerstag zugestimmt. Die Arbeitsplätze in Herisau bleiben erhalten.

Drei Monate vor Eröffnung der Umwelt Arena wurde heute bekannt gegeben: ABB Schweiz ist der vierte Hauptpartner. Zusammen mit Coop, Zürcher Kantonalbank und Erdgas Zürich gehen ABB mit der Umwelt Arena eine mehrjährige Partnerschaft ein.

Wie lässt sich die Abwärme, die das geplante Rechenzentrum auf dem Areal der ehemaligen Blumenbörse produziert, sinnvoll nutzen? Diese Frage beschäftigt den Oberengstringer Gemeinderat seit längerem.

Der Klärschlamm aus den Klärwerken des Kantons Zürich soll ab Mitte 2015 zentral in einer Anlage auf dem Stadtzürcher Werdhölzli-Areal verwertet werden. Dies verbessert die Energiebilanz und senkt die Kosten. Ausserdem wird so die Voraussetzung für die Rückgewinnung von Phosphor geschaffen.

In diesen Tagen beginnt Erdgas Zürich Transport im Gebiet Schuleacher am Südrand von Urdorf mit dem Bau eines unterirdischen Erdgas-Röhrenspeichers. Damit sollen Bezugsspitzen reduziert und die Versorgungssicherheit bei sehr tiefen Temperaturen gesichert werden.