Es bleibt dabei: Das Inseli wird erst carfrei, wenn ein Ersatz für die Parkplätze bereitsteht. Das wird nicht vor 2023 der Fall sein.

Die Stadt Luzern lässt zurzeit 59 Lösungsvorschläge für den Umgang mit Touristencars evaluieren. Ein erster Bericht zeigt: Die besten Bewertungen erhalten altbekannte Grossprojekte.

Statt auf dem Inseli sollen die Cars künftig auf dem Krienser Areal Rösslimatt parkieren. Dafür beantragt der Stadtrat einen Kredit von 4,64 Millionen Franken – mit Parkgebühren soll ein Teil davon wieder reingeholt werden.

Zwei Mal konnte dieses Jahr im Dorfkern Andermatts ohne Motorenlärm gegessen und flaniert werden. Der Versuch stellt für die meisten Beteiligten einen Erfolg dar. Aber es gibt auch Vorbehalte.

Die Luzerner Polizei hat Car- und Schwerverkehrskontrollen durchgeführt und dabei drei Cars die Weiterfahrt verweigert. Darüber hinaus erfolgten mehrere Anzeigen wegen Widerhandlungen gegen die Arbeits- und Ruhezeitverordnung.

Vor rund zehn Jahren baute Unternehmer Peter Kern den Gewerbepark. Seine Kletterhalle steht nach Verzögerungen vor der Fertigstellung. Ergänzt werden soll der Bau nun mit einem Imax-Kino und einem «Heavy Metal Garden».

Grenzüberschreitende LKWs und Cars müssen künftig verbindlich mit den neusten Assistenzsystemen ausgerüstet sein. Das hat der Nationalrat beschlossen.

Die Parkplatzbewirtschaftung in Ebikon ist bisweilen uneinheitlich geregelt. Ab August 2021 werden sämtliche öffentlichen Parkplätze auf dem Gemeindegebiet bewirtschaftet – und damit grossmehrheitlich gebührenpflichtig.

Die derzeit kaum besetzten Parkplätze könnten anders genutzt werden, so der Luzerner Stadtrat. Cars sollen aber – sobald wieder welche kommen – Priorität haben.

Die IG Stadtpassage präsentiert einen Vorschlag, um dem Reiseverkehr in der Stadt Luzern Herr zu werden: einen 800 Meter langen Fussgängertunnel. Dieser erinnert an die Metro – doch statt per Bahn würden die Gäste auf einem Förderband in die Stadt gelangen.

Um eine Ausbreitung der Pandemie in der Truppe zu verhindern, hat die Armee Isolationsstationen eingerichtet – eine davon im Sportcamp.

Corona trat auch bei den Autoimporteuren auf die Bremse. Im vergangenen Jahr wurden deutlich weniger Fahrzeuge neu zugelassen als noch 2019.

Die Nummern sind deponiert, die Fahrzeuge in der Garage. Die Rheintaler Carunternehmen haben mit enormer Planungsunsicherheit zu kämpfen.

Das Bildungsdepartement untersagt aufgrund der Coronapandemie «besondere Unterrichtsveranstaltungen» in Schulen bis in den Frühling. Darunter fallen Skitage und Lager. Der Entscheid, Skitage zu verbieten, stösst bei Bürgerlichen auf Unverständnis. Die Linke fordert derweil weitere Massnahmen gegen das Coronavirus.

Der Kanton Solothurn sieht weitere Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie als unumgänglich. Dazu gehört ein Verbot von mehr als 5 Personen im öffentlichen Raum und eine Beschränkung auf 50 Gäste in Bars.

Obwohl «By Neville's» in der Neustadt trotz Corona gut über die Runden gekommen ist, startet das Lokal mit einem neuen Konzept. Dieses musste das «Viktoria» im Maihofquartier hingegen gezwungenermassen ändern.

Ein Beispiel von vielen: Das Langendörfer Unternehmen Schneider Reisen bangt wegen Corona um seine Existenz.

Der Kanton Tessin hat die Standesinitiative «Sicherere Strassen jetzt!» eingereicht. Der Verkehr auf den Alpentransitstrassen soll noch sicherer werden. So sollen Lastwagen und Cars nur noch mit unfallvermindernden Assistenzsystemen fahren dürfen. Der Regierungsrat befürwortet die vorgeschlagenen Änderungen grundsätzlich.

An diesem Wochenende startet die 1.Liga Ost in die verkürzte Feldsaison 2020.

Die Sitzgelegenheiten auf dem Löwenplatz ziehen nicht sehr viele Leute an. Die Stadt Luzern nimmt's gelassen – und der Quartierverein Hochwacht bringt eine neue Idee ins Spiel.

Die Rechnung 2019 der Einwohnergemeinde Engelberg schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 638'686 Franken ab und wird der Talgemeinde nun zusammen mit weiteren Sachgeschäften zur Genehmigung beantragt. Die Erfolgsrechnung 2019 der Einwohnergemeinde Engelberg schliesst mit einem Aufwand von 29,04 Millionen und einem Ertrag von 29,68 Millionen Franken ab.

Die Busse der Rekinger Carmäleon Reisen AG fahren nach dem Ende des Lockdown wieder. Das geplante Familienprogramm soll nun die Folgen der Coronakrise abfedern. Noch ist die Nachfrage aber verhalten.

Die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft Kanton Luzern (AWG) hat ein Programm vorgelegt, das dabei helfen soll, die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise zu bewältigen. Fokus liegt auf dem lokalen Konsum und Investitionen.

Die Hochschule Luzern hat eine Bevölkerungsumfrage zum Thema Tourismus durchgeführt. Das Resultat: Grundsätzlich stehen die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern diesem positiv gegenüber, doch sie üben auch viel Kritik.

Weil zurzeit keine Reisecars nach Luzern kommen, sollen die Parkplätze umgenutzt werden. Die Umgestaltung des Löwenplatz startet am nächsten Montag.

Mit der Genehmigung des Kredits für die Sanierung eliminiert der Kantonsrat ein Sicherheitsrisiko.

Die Coronakrise trifft auch die Frauenfelder Carreise-Unternehmer mit voller Härte. Die Stammkundschaft gehört gar zur Risikogruppe und hat sämtliche Reisen storniert. Zudem soll in Frauenfeld der kontrovers diskutierte Twerenbold-Terminal gebaut werden, trotz Krise und Verzögerungen.

Nach einer Anfrage seitens des Quartiervereins Hochwacht reagiert nun auch die SP und will Carparkplätze in Begegnungszonen umfunktionieren.

Quartierbewohner und die SP fordern, die brach liegenden Carparkplätze am Schwanenplatz, Löwenplatz und Inseli als Quartiertreffpunkte umzugestalten.

Der Ständerat will, dass der Bund eine Lösung für die Betriebe des öffentlichen Verkehrs erarbeitet. Da diese keine Gewinne erwirtschaften dürften, würden ihnen die Notkredite nicht weiter helfen.

Am Schweizerhofquai werden immer mehr Zweiräder registriert. Eine Rolle könnte der E-Bike-Boom spielen.

Soll die Stadt Luzern weiterhin die Luzern Tourismus AG subventionieren? Diese Frage wird ab 2022 aktuell. Viele Grossstadträte finden, dass es dabei keine Tabus geben darf.

Der A8-Anschluss in Aupnach ist auf den St. Nimmerleinstag verschoben worden.

Die Stadtluzerner Stimmberechtigten entscheiden am 9. Februar darüber, ob die Planungen für eine Metro zum Schwanenplatz vorangetrieben werden sollen. Das sind die Fakten zur Vorlage.

Die Kommission der Gemeinden Oberdorf, Dallenwil, Wolfenschiessen und Engelberg, die sich mit der Verkehrsentlastung des Engelbergertals auseinander setzte, wird aufgelöst. Die Vernehmlassungsergebnisse werden dem Kanton zur Verfügung gestellt.

Der Luzerner Grossstadtratspräsident Albert Schwarzenbach (CVP) durfte am Donnerstag im Krienser Parlament eine Rede halten. Er appellierte daran, trotz Ärger über Cars die Beziehungen zu pflegen.

SVP und SP forderten stärkere Kontrollen ausländischer Reisecars wegen unerlaubter Inlandfahrten. Per Postulat forderten die Kantonsräte systematische Kontrollen durch die Kantonspolizei Zürich.

Der Kanton Basel-Stadt hat seine Ordnungsbussen 2019 veröffentlicht. Detailliert wird aufgezeigt, wofür welcher Verkehrsteilnehmer am häufigsten gebüsst wurde. Das sind die sechs wichtigsten Punkte daraus.

27 Fahrzeuge finden im neuen Zweitdepot der VBL beim D4-Center Platz – darunter auch Trolleybusse, obwohl es hier gar keine Oberleitungen hat.

Auf dem Marktplatz ist am Samstag der neue «Apfelcar» von Floorball Thurgau eingetroffen.

In den nächsten Tagen beginnen die Vorarbeiten für die umfassende Sanierung der Rheinbrücke Buchs–Schaan. Der Verkehr werde deshalb an einigen Stellen vorübergehend behindert, schreibt die St.Galler Staatskanzlei in einer Mitteilung vom Montag.