In die erste nationale Behindertensession wurden Cyrill Scheuber und Cloé Besse aus Nidwalden und Adrian Haueter aus Obwalden gewählt. Die drei konnten in Bern ihre Anliegen deponieren.

Der Unternehmer und SVP-Stadtparlamentarier Jürg Brunner war am Freitag als einer von 44 Abgeordneten an der ersten Behindertensession in Bern dabei. Was ihn dabei am meisten beeindruckt hat.

Der Bund schreibt ein Milliardendefizit, während die Kantone Überschüsse vermelden. Das birgt Zündstoff. Bürgerliche Finanzpolitiker finden, der Bund übernehme Aufgaben, für die eigentlich die Kantone zuständig wären – etwa bei der Kita-Finanzierung.

Am Freitag findet die erste Behindertensession im Parlament statt. Der Titel des Anlasses wurde absichtlich gewählt, obwohl sich die Bezeichnung «Menschen mit Behinderung» etabliert hat. Ein Sessionsteilnehmer kritisiert jedoch, ein Begriffswechsel ändert noch nichts.

Ständerätin Heidi Z’Graggen empfing die Erstfelder Delegation.

Die Aarburger Vizepräsidentin und SVP-Nationalrätin spricht im zt Talk über gelungene Integration und scheiternde Zusammenarbeit im Bezirk Zofingen – und das Klischee der «bösen Bircher».

Das Neinsagen will geübt sein. Dass das sperrige Wörtlein aber auch Spass machen kann und manchmal richtig nützlich ist, zeigt eine Ausstellung im Forum Schlossplatz.

Vor vier Jahren hat es nicht geklappt. Doch jetzt will der St.Galler Infektiologe Pietro Vernazza einen zweiten Anlauf Richtung Bundeshaus nehmen. Ob ihn die St.Galler Grünliberalen aufstellen, entscheiden diese Anfang Mai.

SVP-Nationalrat Roger Köppel hat genug von der Parlamentsarbeit: Der «Weltwoche»-Chef verzichtet im Herbst auf eine Wiederwahl ins Bundeshaus. Er will sich auf seine Wochenzeitung konzentrieren.

Der Baarer darf Ende März bei der ersten Behindertensession im nationalen Parlament mitwirken.

Mit Beginn der Frühlingssession hat der Aargau einen neuen Nationalrat erhalten: Andreas Meier tritt die Nachfolge von Ruth Humbel an. Am Montag hatte er seine erste Sitzung im Bundeshaus.

Die nächsten drei Wochen stehen politisch wieder ganz im Zeichen der Beratungen des Parlaments. Diese fünf Themen bergen Zündstoff und werden in der Session im Bundeshaus für rote Köpfe sorgen.

Sie erschien in Tracht zu ihrer Vereidigung und sorgte dafür, dass am Bundeshaus die Schweizer Flagge weht. Jetzt kündigt Yvette Estermann ihren Rückzug aus dem Nationalrat an. Ein Herzensprojekt will die Luzerner SVP-Politikerin noch ins Ziel bringen.

Nur zwei Tage nach dem Bombenalarm in Bern war die Bundesallee vor dem Bundeshaus am Donnerstag erneut abgesperrt. Grund dafür war ein verdächtiger Gegenstand.

Das informelle Treffen zwischen den aussenpolitischen Kommissionen und dem EU-Chefunterhändler Maroš Šefčovič ist am 16. März im Bundeshaus geplant. Die Initiative ging von Brüssel aus. Noch ist offen, wie Aussenminister Cassis auf die Charmeoffensive reagiert.

Die Kritik an der Evakuierung des Bundeshauses reisst nicht ab. Erstmals nimmt nun der Sicherheitsbeauftragte des Parlaments Stellung. Andreas Wortmann gesteht Fehler ein.

Einzeln und nur sehr langsam: Nach der Evakuierung des Bundeshauses wächst die Kritik. Ein Grund könnte der Flickenteppich beim Sicherheitsdispositiv sein.

Nachdem am Dienstag ein Mann in Kampfmontur ins Bundeshaus eindringen wollte, wurde das Parlamentsgebäude evakuiert und darum herum alles abgesperrt. Dennoch nannte der Ausserrhoder Ständerat Andrea Caroni die Aktion «konzeptlos». Wie steht es um das Sicherheitskonzept der aktuell stattfindenden St.Galler Kantonsratssession?

Rund ums Bundeshaus in Bern lief am Dienstag ein Grosseinsatz. Grund waren ein Mann in Kampfmontur auf der Bundesterrasse und ein verdächtiges Auto auf dem Bundesplatz. Mehrere Gebäude wurden evakuiert – darunter das Parlamentsgebäude. Bei einer Kontrolle des Mannes fiel ein Schnelltest positiv auf Sprengstoff aus.

In der Pandemie wurden sie kritisiert, übel bedroht und eine sogar mit Schorle überschüttet. Jetzt werden die gleichen Regierungsräte und Regierungsrätinnen glanzvoll wiedergewählt, auch die Parteistärken verändern sich kaum. Was steckt hinter der erstaunlichen Stabilität?

Vom Bauernhof ins Gemeindehaus: Andrea Heimberg Müller stellt sich als Nachfolgerin für den abtretenden Gemeindepräsidenten von Homburg, Thomas Wiget.

Bruno Facci möchte sich am Treffen mit dem Nationalrat für psychisch Kranke einsetzen. Er erklärt, warum auch dies eine Behinderung sein kann – und wo es Nachholbedarf gibt.

Adrian Haueter-Zumbühl aus Obwalden und die beiden Nidwaldner kandidierenden Cloé Besse aus Emmetten und Cyrill Scheuber aus Stans wurden gewählt, an der Behindertensession teilzunehmen.

Der Stadtsanktgaller Christoph Vogel gratuliert den Bundesrätinnen und Bundesräten zum Geburtstag, wünscht ihnen ein frohes neues Jahr – und bekommt regelmässig Post aus Bern.

Churfirsten, Bundesräte, Marco Odermatt: Unser Kolumnist Toni Brunner beschreibt, was ihm eines frühen Wintermorgens bei der Arbeit auf seinem Bauernhof durch den Kopf geht.

Die kürzlich verstorbene Angela Seifert war mehr als eine begnadete Musikerin, sie umspannte mit ihrem Spiel auf Geige oder Hackbrett die Welt und fand in verschiedenen Formationen ihre musikalische Heimat. Für die Frauenrechte setzte sich die Pädagogin mit Geigenspiel vor dem Bundeshaus ein.

Viele Ukrainerinnen und Ukrainer sind unter Sirenenalarm aus ihrer Heimat geflüchtet. Dasselbe Geräusch ertönt in zwei Wochen in der ganzen Schweiz – beim alljährlichen Sirenentest. Soziale Institutionen im Kanton Luzern warnen vor möglichen Folgen.

Menschen mit Behinderungen diskutieren am 24. März, welche Schritte nötig sind, um die Hindernisse für die politische Teilhabe abzubauen. Es kandidieren auch drei Nidwaldner und ein Obwaldner.

Über 200 Personen mit Behinderungen wollen einen Platz an der Behindertensession vom 24. März im Bundeshaus. Auch zwei Urner mit politischer Erfahrung wollen mitdebattieren.

Das Bundeshaus bekommt aus Anlass des 175-Jahr-Jubiläums der Bundesverfassung ein neues Kunstwerk. Die 246 grünlich schimmernden Kacheln unter dem Giebel entstehen in einem Sarner Keramik-Betrieb.

Zusammen mit 43 weiteren Menschen möchte sich Jahn Graf in der ersten nationalen Behindertensession für die politische Teilhabe von Menschen mit einer Behinderung starkmachen. Der Chamer hat klare Vorstellungen, was es hierfür braucht.

Am 24. März findet in Bern die erste Behindertensession statt. Dort werden Menschen mit Behinderung für einen Nachmittag über ihre Bedenken im Hinblick auf ihre politische Teilhabe debattieren. Zur Wahl stellt sich auch Adrian Pernet.

Täglich werden auf unseren Newsportalen sowie in der «Luzerner Zeitung» und deren Regionalausgaben in Zug, Nid-, Obwalden und Uri Hunderte Artikel publiziert. Doch wer recherchiert, schreibt und verantwortet diese? Hier stellen wir unsere Journalistinnen und Journalisten vor.

Marianne Binder (Die Mitte) reagiert auf die Äusserungen ihrer Nationalratskollegin Stefanie Heimgartner (SVP). Diese hatte sich gegen einen Zusammenschluss ausgesprochen. «Die Badener Fusionsgegner sollen Turgi bitte sehr nicht unterschätzen», sagt Binder.

Ballonfahren ist für Marc Blaser Abenteuer und Freiheit. Aber es kann auch gefährlich werden. Marc Blaser, Geschäftsführer von Blaser Swisslube, erzählt von seiner Faszination.

Eine Urner Schulklasse erlebte den Bundespräsidenten weniger streng als befürchtet.

Die Aargauer Mitte-Gesundheitspolitikerin Ruth Humbel verabschiedete sich nach fast 20 Jahren aus dem Bundeshaus. Ihr letztes Votum am Podium hielt sie gegen die Initiative für eine 13. AHV-Rente.

Mit der Jurassierin wählte das Parlament eine Politikerin der neuen Generation, obwohl sie 58 Jahre alt ist. Sie hört zu, holt die Meinungen Beteiligter ab. Und sie soll das Klima in der Regierung verbessern.

Erotische Fantasien mit Bundesrat Alain Berset schienen undenkbar, bis Jessica Jurassica sie aufschrieb. Mit «Die verbotenste Frucht im Bundeshaus» brach sie alle Tabus. Jetzt gibt sie die erste Lesung mit ihrem Skandalroman.