Die neue VCS-Ortssektion im unverbrieften Ausserrhoder Hauptort lehnt den Bau des Autobahnzubringers Appenzellerland ab. Der Einsatz des fünfköpfigen Teams gilt aber zunächst dem neuen Bahnhof in Herisau, der velo- und fussgängerfreundlich werden soll.

Im Künstlerhaus S11 zeigen 30 Mitglieder von «Visarte» ihre Arbeiten. Der Berufsverband der Künstler möchte sich kulturpolitisch vermehrt einbringen.

Weil der künftige Pächter des «Schützenhaus» alle Räume beansprucht, muss der Billard Club Luzern nach 47 Jahren sein Clublokal aufgeben. Einen Ersatz hat dieser zwar in Aussicht – allerdings ausserhalb der Stadt.

Ein Infoanlass im Gemeindehaus zur Nutzung von Sonnenenergie stiess auf grosses Interesse.

Gabriele Barbey leitete 23 Jahre lang die Bibliothek Herisau. Nun tritt sie in den Ruhestand. Doch wer sie kennt, weiss: Es wird wohl eher ein Unruhestand.

Spieler sucht Tennisplatz und Tennispartner: Für dieses Problem haben zwei innovative Unternehmer eine Lösung gefunden. Und schon mehr als 70'000 User sind bereits dabei.

Die Bibliothek Herisau sucht mit kreativen Angeboten die Nähe zu ihren Kundinnen und Kunden. Deshalb blickt Leiterin Gabriele Barbey der Eröffnung der neuen Bibliothek in der St. Galler Hauptpost mit Gelassenheit und Neugier entgegen.

Die Architekten des Parktheaters in Grenchen beharrten auf ihrem Urheberrecht und erhoben Einsprache gegen die geplanten Veränderungen. Die Rodania zieht ihr Baugesuch nun zurück, um das Vorhaben weiterführen zu können.

In der Saison 2013/14 konnte das Parktheater in Grenchen weniger Besucher verzeichnen als in Vorjahr. Lediglich zwei Vorstellungen waren ausverkauft. Beim Theater zeigt man sich aber zuversichtlich, dass die Situation in einem Jahr anders aussieht.

Der langjährige Stadtbaumeister Claude Barbey hat am 15. April seinen letzten Arbeitstag. Im Interview zieht er Bilanz. Besonders stolz ist er auf die Sanierung des Haldenschulhauses.

Insgesamt wurden 22 Eingaben zum geplanten Windpark auf dem Grenchenberg eingereicht. Dass einzelne der Eingaben zu Anpassungen am Projekt führen sei nicht ausgeschlossen, so Stadtbaumeister Claude Barbey. Grosse Änderungen werde es aber nicht geben.

Die Stadt Grenchen hat die Auflagen für den Moschee-Bau gelockert. Die Bürgschaft einer Schweizer Bank wird nicht mehr verlangt. Sobald das Geld für das Zentrum an der Maienstrasse beisammen ist, kann mit dem Bau begonnen werden.

Wegen ausgetretenem Chlorgas musste das Gartenbad in Grenchen am Samstagmorgen evakuiert werden. Personen wurden keine verletzt. Die Badesaison ist in Grenchen nach dem Vorfall aber frühzeitig zu Ende.

Das zweite Baugesuch der Albanisch Islamischen Glaubensgemeinschaft wird wahrscheinlich bewilligt. Das Projekt wäre bereits beim ersten Versuch zu Stande gekommen, jedoch fehlte ein Finanzierungsnachweis.

Anlässlich der Gemeinderatssitzung vom Dienstag hat der Grenchner Stadtbaumeister Claude Barbey seinen Rücktritt angekündigt. Stadtpräsident Boris Banga schaute in seiner Ansprache auf die Legislaturperiode zurück.

Die Rodungsaktion des Zivilschutzes auf dem Eichholzhügel stösst auf wenig Gegenliebe und zerstört die natürliche Kulisse des Grenchner Freilichtspiels «Uhregrübler».

Die Aktion der Grenchner Baudirektion, die Wahlplakate der bürgerlichen Parteien zu entfernen, wirft hohe Wellen. Der Stadtbaumeister nimmt dabei den Stadtpräsidenten in Schutz.

Das Grobkonzept Tempo30 aus dem Jahr 2004 ist umgesetzt. Bei einem Gesamtüberblick wird ersichtlich, dass rund 30 Prozent der Strassen «beruhigt» sind.

Die SBB planen beim Bahnhof Süd in Grenchen einen Ausbau des bestehenden Parkplatzangebots und verbessern die Situation für Velofahrer.

Die Reparaturen an der «Staunenden Berta» sind beinahe abgeschlossen. Leserbrief-, SMS-Schreiber und Baudirektion haben nun auf die Berichterstattung reagiert.

Grenchen verliert seine letzten, echten Gratisparkplätze. Die kostenfreien Abstellplätze rund um die Badi werden ins künftig bewirtschaftet. Dadurch wird parkieren in der Sportzone umständlicher.

Die Baubewilligung für das albanisch-islamische Glaubenszentrum an der Maienstrasse in Grenchen ist rechtskräftig, der Gerichtsstreit wegen angeblicher Täuschung vorüber, das Schweinemassaker von vergangenem November verdaut. Und doch: Vonseiten der Moschee-Initianten herrscht Funkstille.

Das Industriegebiet Süd in Grenchen entwickelt sich. Dies verstärkt den Individualverkehr, was Massnahmen fordert, den Verkehr künftig stärker über äussere Achsen zu leiten.

Ein überparteiliches Postulat wollte in Grenchen problematische Tempo30-Zonen abschaffen. Das Postulat wurde am Mittwoch jedoch abgelehnt.

Der Stadtpräsident Boris Banga ist abgesetzt. Mit dem Elektrobike radelte er davon. In Grenchen haben nun die Narren die Macht übernommen. Bis zum Aschenmittwoch - dann kommt Banga wieder zurück.

Das Grenchner Gewerbe läuft nicht mehr so gut wie früher. Die Ladenbesitzer versuchen mit allen Mitteln die Kunden in Grenchen zu behalten. Gleichzeitig prangern sie aber auch die Mietpreise an. Diese sind der Grund, dass so viele Lokale leerstünden.

Zderwischen dem EPA-Parkplatz und der Bettlachstrasse steht ein grosser Steinblock, der immer wieder die Gemüter der Grenchner erhitzte. Nun soll er 2012 entfernt werden – allerdings nur zu Testzwecken.

Zwischen Parktheater und Kultur-Historischem Museum soll noch dieses Jahr ein Nahwärmeverbund entstehen, mit dem verschiedene Gebäude beheizt. Nun kommt auch die SWG zum Zug - bis vor kurzem war das noch nicht so klar.

Die Behörden und Institutionen sollen sich mehr um das Zentrum bemühen. Die Frequenzen ziehen in den Augen der Gewerbetreibenden zunehmd nach Biel, Lyss und Solothurn ab.

Grenchens Stadtbaumeisters zweite Seele ist der Kunst gewidmet. Claude Barbey betreibt in Arch ein Atelier. Nun stellt er erstmals nach einer langen Pause wieder aus.

Erstmals wurde den Gemeinderäten ein Reporting der Geleiteten Schulen Grenchen vorgestellt. Diese Pionierleistung zeigte relativ ungeschminkt auf, wo die Baustellen im schulischen Bereich liegen. Eine Baustelle ist auch das Velokonzept. Eine, die unfertig abgeschlossen wurde.

Bald ist Schluss mit der Taubendreckspur auf dem Marktplatz. Der Luterbacherhof wird saniert. Damit kommt eine der schönsten Bauten aus den 50er-Jahren in der Stadt wieder richtig zur Geltung.

Angebot für schulisch Schwächere als Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ an der Baudirektion von Grenchen.