Die IBLive erleichtert Schulabgängern und Schulabgängerinnen die Berufswahl. Bei der Fraisa und der Carrosserie Hess in Bellach konnten junge Menschen technische Berufe aus der Nähe kennen lernen.

Nach elf Jahren in der Kirchgasse musste Maria Greco ihr Studio Beauty Greco an einen anderen Standort verlegen. Der Stadt Brugg ist die Fuss- und Handpflegerin allerdings treu geblieben. Inzwischen hat sie sich in den Räumlichkeiten an der Hauptstrasse eingelebt, die ihr ganz neue Möglichkeiten bieten.

Dank verschiedener Massnahmen gelingt es der Spitex Appenzellerland, trotz anspruchsvollem Umfeld genügend Mitarbeitende zu rekrutieren. 2022 konnten zudem etwas mehr Leistungen verrechnet werden als im Vorjahr. Im Juni steht ein wichtiges Vorhaben an.

Die Fachklasse Grafik ist vom ehemaligen Standort an der Rössligasse in die Viscosistadt gezogen. Am 18. März sind die neuen Räumlichkeiten für die Bevölkerung geöffnet.

Die Gruppe der Bremgarter Stadtführer hat Zuwachs bekommen. Jimmy Gehrig bringt ab sofort den Besuchenden die schönsten Seiten des Städtchens näher.

Die fünfköpfige Herde hat gerade in der Anfangszeit viele Besucherinnen und Besucher angelockt. Das hat sich auch auf das Verkehrsaufkommen im Thal niedergeschlagen. Und das Interesse an den Tieren hält an: Jetzt sollen auch die Führungen ausgebaut werden.

Der Industrie- und Handelsverein Dietikon (IHV) hat sechs Diplomanden ausgezeichnet. Dabei waren nebst den Abgängern des sfb-Bildungszentrums zum letzten Mal auch Abgänger des Bildungszentrums Limmattal dabei.

Was kann die Arbeit des Vereins Granges Mélanges bewirken? Die Geschichte der erfolgreichen Integration von Familie Afzali aus Afghanistan.

Der 36-jährige Tobias Castagna ist seit November Leiter der Testexperten beim Nationalen Testinstitut für Cybersicherheit in Zug. Bis 2025 ist es seine Aufgabe, einen Pool mit Cybersicherheitsspezialisten und -spezialistinnen aufzubauen. Doch in diesem Bereich herrscht Fachkräftemangel.

Geht es ums Haushalten auf Bauernhöfen, ist die Rollenverteilung sehr klassisch. Das zeigt sich auch am Wallierhof in Riedholz. Die kantonale Bauernschule will jetzt Landwirte für die Bedeutung der Hauswirtschaft sensibilisieren.

Die Zahl der Lehrvertragsauflösungen steigt stetig. Doch viele Jugendliche beginnen gleich nach Abbruch der ersten Lehre eine andere Ausbildung. Deshalb sieht der Regierungsrat aktuell keinen Handlungsbedarf.

Viele verschiedene Holzkonstruktionen sind zurzeit beim BWZ Wattwil ausgestellt. Eine davon gehört dem Zimmermann-Lehrling Mischa Kohler. Im Gespräch erzählt er von seinem Beruf und seinem Hobby, das dieses Jahr wegen der Projektarbeit etwas zu kurz kam.

Kürzlich fand im Zentrum Schützenmatt in Menzingen die erste von drei Berufsschauen im Kanton Zug statt – ein Augenschein.

Seit 2021 kommen Personen ab vierzig Jahren im Kanton Zug in den Genuss einer kostenlosen beruflichen Standortbestimmung. Nun soll das Programm weitergeführt werden – Ziel ist es, noch mehr Interessierte zu erreichen.

Im vergangenen Jahr sorgten die Wechsel auf der Gemeindeverwaltung Fischbach-Göslikon für Chaos und unklare Abläufe. Per 1. Juni wird nun Ronny Wasem die Geschicke des Gemeindeschreibers übernehmen und damit den pensionierten Erich Probst ablösen.

200 Mitglieder zählt der karitativ tätige Verein aus Wangen bei Olten. Anfang März löst er sich auf – aus zwei Hauptgründen.

Die Dietiker Bibliothekarin Monika Oberholzer empfiehlt das Buch «Lehrerin einer neuen Zeit» von Laura Baldini. Warum, erklärt sie im Interview.

Der Unterschächer Julian Bissig hat als angehender Elektroinstallateur viel mit Drähten zu tun. Für seine Abschlussarbeit setzte er aber auf Holz. Die Gabe soll an das 36. Büäbäschwinget Unterschächen überreicht werden.

Salomé Willimann und Angelika Mathis absolvierten bis vor kurzem ihre Lehre in der Müller-Filiale in St.Gallen. Nach dem Konkurs kam ihnen eine ehemalige Arbeitskollegin zu Hilfe und sorgt nun dafür, dass sie ihre Lehre doch noch beenden können.

Florian Thaler wird neuer Chef beim Jumbo in Schattdorf. Er tritt die Nachfolge von Werner Gisler an, der in Frühpension geht.

Auch der Aargau hat mit geschlossenen Betten und Personalmangel in Spitälern zu kämpfen. Nun sollen Spitäler, Heime und Spitex-Organisationen, die Pflegepersonal ausbilden, höhere Beiträge erhalten. Der Pflegeverband Aargau/Solothurn widerspricht Aussagen des Kantons, man habe bereits viel für das Pflegepersonal getan.

Zwei junge Frauen betreiben den Käsestand von Rolf Beeler an der Reuss künftig samstags – am 18. März geht's los.

An der Tagung ehemaliger Artillerie- und Trainsoldaten sprach Peter Eggenberger aus seiner Zeit als Legionär. Man sei ständig gefordert gewesen in dieser Aus­bildung, aber man habe ja die Abenteuerlust gesucht, verriet er.

Der bisherige Gemeindeschreiber Urs Amrein wird per 31. August 2023 pensioniert. Sein Amt übernimmt Reto Helfenstein aus Buttisholz.

Im Februar ist Martin Bläuer offiziell in Pension gegangen. Der 61-Jährige erklärt, warum sein Berufswunsch nie zur Debatte stand und was er jetzt vorhat.

Knappe elf Wochen ist sie erst auf der Welt: Die Hündin Gaia ist das jüngste Teammitglied der Regionalpolizei Oberes Fricktal. In wenigen Jahren wird sie ihrem Herrchen Raphael Schneider dabei helfen, Verbrechen zu lösen.

Federica Caputo lebt mit einer physischen und kognitiven Beeinträchtigung. Damit sie ihren Traumjob trotzdem ausüben kann, musste sie sich gegen Vorurteile durchsetzen.

Wer noch eine KV-Lehrstelle sucht, muss sich sputen: 80 Prozent der Lehrstellen für 2023 sind schon weg. In den handwerklichen Berufen ist die Lage deutlich entspannter.

Ende Januar wurde Gertrud Maurer zur Bruggerin des Jahres 2022 gewählt. Mit der AZ hat die 79-Jährige über ihren ersten Traumberuf, Diskriminierung bei der Arbeit sowie überfüllte Notfallstationen gesprochen – und die ein oder andere Anekdote aus dem Alltag im Rettungsdienst verraten.

Die frühere Polizistin und Kosmetikerin Michèle Mahrer liebt die Abwechslung zwischen Üben auf dem Abstellgleis, im Simulator und beim Rangieren. Sie freut sich auf die Kombination von Verantwortung und Abgeschiedenheit, die der Lokführerberuf bietet.

Die frühere Polizistin Michèle Mahrer liebt die Abwechslung zwischen Üben auf dem Abstellgleis, im Simulator und beim Rangieren. Sie freut sich auf die Kombination von Verantwortung und Abgeschiedenheit, die der Lokführerberuf bietet.

Der Verein Sebit Aargau setzt sich dafür ein, dass Menschen mit einer primär kognitiven Beeinträchtigung selbstbestimmter leben können. Neu soll eine Weiterbildung angeboten werden, mit der die Absolventen als Beratende im ersten Arbeitsmark arbeiten können. Für die Finanzierung läuft ein Crowdfunding.

Der Pop-up-Store der närrischen Art: Im Fasnachtsladen in der Solothurner Jugendherberge gibt es neue selbstgenähte und auch Second-Hand-Kostüme.

Der Lostorfer fährt nachts ohne Fernlicht. Und zum Isebähnle braucht er auch im Alter von 58 Jahren keine Brille.

Tourenführer im Gebiet Gemsstock mussten der Polizei Rechenschaft über Ausbildungen und Bewilligungen ablegen. Es gab keine Beanstandungen.

Wie wichtig flexible Arbeitszeitmodelle sind, zeigt das Beispiel von Michèle Dürrenmatt, Geschäftsleitungsmitglied bei Etampa. Sie bekommt demnächst ein Baby, wird aber CFO bei der Grenchner Technologiefirma bleiben.

Seit Anfang Oktober ist Cristoffel Schwarz Direktor der Rehaklinik, die Standorte in Schinznach-Bad, Zofingen und Brugg-Windisch hat. Der Aargauer über aktuelle Herausforderungen, was er ändern will und wie er in die Zukunft blickt.

Die Appenzeller Kantonalbank steigert ihren Ertrag und schüttet mehr an den Kanton aus. Möglich gemacht haben das auch die höheren Zinsen.

In den Diskussionen rund um die Pflege-Initiative wurden fast ausschliesslich negative Aspekte ins Feld geführt, um die Abstimmung zu gewinnen. Das dadurch erzeugte schiefe Bild muss laut Curaviva Thurgau nun mit grossem Aufwand korrigiert werden, um mehr Berufsnachwuchs gewinnen und die berufstätigen Pflegefachleute in Betrieb und Beruf halten zu können.

Ein neuer Studiengang für Quereinsteigende soll mithelfen, genügend Lehrpersonen zu finden. Aber kann das Angebot überhaupt gestandene Berufsleute zum Umsatteln motivieren? Eine Kantonsrätin zweifelt, der Regierungsrat sieht keinen Spielraum für tiefere Anforderungen.