Das «Beobachter»-Magazin hat beim Dietiker Bahnhofplatz ein Plakat aufgehängt. Mit dieser gratuliert es der Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis zum «Fehlbefehl 2023», nachdem diese bei einem «schludrigen» Strafbefehl zurückkrebsen musste.

Die Staatspolitische Kommission des Nationalrats will den Schutz für ausländische Opfer von häuslicher Gewalt verbessern. Er hat einen entsprechenden Gesetzesentwurf in die Vernehmlassung geschickt.

Ausländerinnen und Ausländer beantragen aus Angst vor einer Ausschaffung oft keine Sozialhilfe und sind folglich von Armut betroffen. Diesem Mechanismus will der Kanton Basel-Stadt nun entgegenwirken, indem die Sozialhilfe Personendaten erst ein Jahr nach Beantragen ans Migrationsamt weitergibt.

Um Sozialhilfekosten zu senken, schlägt der Bundesrat einen tieferen Unterstützungsansatz bei der Sozialhilfe in den ersten drei Jahren nach Erteilung einer Kurzaufenthalts- oder Aufenthaltsbewilligung vor. Im Visier sind Ausländerinnen und Ausländer aus Drittstaaten. Die Aargauer Regierung hat viele Fragen dazu.

Auch die Staatspolitische Kommission des Ständerats will die ausländerrechtliche Situation von Opfern häuslicher Gewalt verbessern. Sie unterstützt eine Initiative ihrer Schwesterkommission.

In einer Gewerbeliegenschaft mit mehreren Lokalen wurden Verstösse gegen die derzeit gültige Sperrstunde sowie gegen das Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer und über die Integration (AIG) festgestellt. Zudem wurde den Gästen verbotenerweise das Rauchen im Lokal erlaubt.

Nicht zuletzt die Bundesgesetzgebung beschert der Abteilung mehr Arbeit. Justiz- und Sicherheitsdirektorin Karin Kayser beantragt daher eine Aufstockung des Stellenetats.

Besucherinnen und Besucher der neuen Moschee in Grenchen suchten an einem Anlass von Granges Mélanges das Gespräch mit islamischem Theologen.

Ende Januar waren in der Schweiz 6906 Personen inhaftiert. Das sind knapp ein Prozent weniger Insassen in Schweizer Haftanstalten als am Stichtag ein Jahr zuvor.

Das Solothurner Verwaltungsgericht gibt einer Beschwerde der Glaubensgemeinschaft recht und pfeift das Migrationsamt zurück.

Gemäss dem Entscheid des Solothurner Verwaltungsgerichts sollen Sikh-Priester auch künftig ohne bürokratische Hürden vorübergehend einreisen dürfen. Dadurch wurde der Sikh-Glaubensgemeinschaft recht gegeben, während der Kanton die Verfahrenskosten übernehmen muss.

Was tun, wenn bei einer Ausländerin oder einem Ausländer die selbstständige Integration ins Stocken gerät? Mit der Anleitung «Fordern» von start.integration erhalten die Gemeinden des Kantons Solothurn eine Praxishilfe.

Erwerbstätige vorläufig aufgenommene Ausländer sollen Erleichterungen beim Kantonswechsel erfahren. Dies ist eine von mehreren Anpassungen, welche der Bund im entsprechenden Gesetz plant. Der Regierungsrat ist nicht in allen Punkten einverstanden.

Die Moschee Ebu Hanife an der Maienstrasse in Grenchen öffnete am Samstag die Pforten für die interessierte Bevölkerung. Über 500 Besucher lockte das Kalligrafische Juwel an.

Rund 2000 Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz wohnten den Feierlichkeiten zur Eröffnung der Moschee «Ebu Hanife», an der drei Jahre gebaut wurde, bei.

Bei einer Kontrolle auf der Baustelle des Gebetshauses der Albanisch-Islamischen Glaubensgemeinschaft AIG durch die Stadtpolizei flüchtet ein Arbeiter. Ein Polizist stürzt bei der Verfolgung drei Meter in die Tiefe.

Der Rohbau der «Xhamia-Ebu-Hanife-Moschee» an der Maienstrasse steht – jetzt kommen Fassade und Innenausstattung als Nächstes dran.

Lange sah es aus, als ob rein gar nichts mehr geht auf der Baustelle der Moschee an der Maienstrasse. In Kürze sollen die Arbeiten aber weitergeführt werden.

Am Montag ist es so weit: An der Grenchner Maienstrasse beginnen die Bauarbeiten an der seit Jahren geplanten Moschee.

Im März soll es mit dem Bau der Moschee in Grenchen losgehen. Der Nachweis, dass das Bauvorhaben finanziert werden kann, ist eingetroffen. Die Aargauer Kantonalbank leistet die geforderte Bankgarantie.

Man habe über 2 Millionen Franken gesammelt und wolle im März mit dem Bau beginnen, heisst es bei der albanisch-islamische Gemeinschaft Grenchen. Mit dem Bau kanns jedoch noch nicht losgehen.

Die albanisch-islamische Glaubensgemeinschaft hat ab jetzt ein Jahr Zeit, um mit dem Bau der Moschee an der Maienstrasse in Grenchen beginnen zu können. Die Bauverwaltung hat nach monatelangem Zögern die Baubewilligung erteilt.

Der Workshop «Hey, was glaubst Du eigentlich?» in der Moschee in Bellach stiess auf grosses Interesse. Rund 50 Jugendliche diskutierten Fragen um die Religionen und damit verbundene Konfliktsituationen.

Die Stadt Grenchen hat die Auflagen für den Moschee-Bau gelockert. Die Bürgschaft einer Schweizer Bank wird nicht mehr verlangt. Sobald das Geld für das Zentrum an der Maienstrasse beisammen ist, kann mit dem Bau begonnen werden.

Das zweite Baugesuch der Albanisch Islamischen Glaubensgemeinschaft wird wahrscheinlich bewilligt. Das Projekt wäre bereits beim ersten Versuch zu Stande gekommen, jedoch fehlte ein Finanzierungsnachweis.

Obwohl die albanisch-islamische Glaubensgemeinschaft AIG einen Grossteil des Geldes zusammen hat, konnte sie den Finanzierungsnachweis für den Bau in Grenchen nicht erbringen. Bis Freitag wurden die erforderlichen Unterlagen nicht eingereicht.

Zum ersten Mal in seiner neuen Rolle als Verwaltungsratpräsident der Zurich-Versicherungsgruppe äusserte sich Josef Ackermann öffentlich zu den wichtigsten Aufgaben und zur Regulierung der Versicherungswirtschaft.

Der Baubeginn des Glaubenszentrums der albanisch-islamischen Glaubensgemeinschaft ab der Maienstrasse rückt in Griffnähe. Bereits steht ein Bagger auf dem Grundstück.

Die Albanisch-islamische Gemeinschaft will in Grenchen eine Moschee bauen. Lange war es still um die Gemeinschaft. Doch jetzt meldet sie sich mit der Hälfte der Investitionssumme zurück.

Der Handel mit Kreditderivaten löste 2007 die Krise aus – das Geschäft floriert aber auch heute noch. Zweiter Teil der az-Serie zur Subprimekrise.

Die Albanisch-Islamische Glaubensgemeinschaft lässt sich von den toten Schweinen und dem Schweineblut auf dem Gelände der zukünftigen Grenchner Moschee nicht beeindrucken. Nach Absprache mit Gelehrten wird die Moschee trotzdem gebaut.

Islamgegner haben auf dem Bauland der Grenchner Moschee ein Schwein und vier Schweineköpfe vergraben sowie 120 Liter Schweineblut verteilt. Damit soll der Platz entweiht werden. Die albanisch-islamische Glaubensgemeinschaft geht nun über die Bücher.

Vor zwei Jahren ging die US-Investmentbank Lehman Brothers pleite. Dies riss daraufhin eine Bank nach der anderen mit in die Tiefe. Das Resultat: Die Politik kann sich bis heute nicht richtig auf eine einheitliche Bankenregulierung einigen.