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Solothurn
Lebern-Bucheggberg-Wasseramt
Der Slow-up Solothurn–Buechibärg findet dieses Jahr am 14. Mai statt. Er wird zum elften Mal auf der über 40 Kilometer langen Route, die in Solothurn startet und durch den Bucheggberg führt, ausgetragen.
Am Sonntag, 14. Mai, lockt die idyllische Hügellandschaft im Rahmen des elften Slow-up Solothurn–Buechibärg zu einem Aktiv-Erlebnis für die ganze Familie. Wenn das Wetter mitspielt, rechnen die Organisatoren mit rund 30’000 Teilnehmenden.
Die elfte Austragung des beliebten Langsamverkehr-Anlasses findet dieses Jahr unter der Leitung eines neuen Organisationsteams statt. Boris Graber (Präsidium), Brigitte Winz und Zuzana Meri (Geschäftsstelle), Charlie Schmid (Kommunikation und Sponsoring), Martin Kopp (Transporte und Logistik) und Patric Räss (Strecke und Sicherheit) werden dabei von vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer unterstützt.
Gemeinsam wolle man mit «viel Freude und Fronarbeit dafür sorgen, dass die Veranstaltung sicher und attraktiv über die Bühne gehen kann», wie es in einer Mitteilung der Organisatoren heisst.
Geblieben ist die bewährte, 46 Kilometer lange und vom motorisierten Verkehr befreite Slow-up-Strecke, eingebettet in ein landschaftliches Bijou, das mit eigener Muskelkraft auf Rädern oder Rollen erkundet werden kann. Entlang der Route laden über 70 Attraktionen mit kulinarischen, kulturellen und sportlichen Angeboten zum Verweilen, Geniessen und Auftanken ein.
Die Gesamtstrecke besteht aus drei Schlaufen, die einzeln, zusammengehängt oder in beliebigen Teilabschnitten absolviert werden können. Die erste Schlaufe ist elf Kilometer lang und führt von Solothurn nach Biberist zurück nach Solothurn. Die zweite Schlaufe führt von Biberist via Lohn–Ammannsegg zurück nach Biberist und ist sieben Kilometer lang. Die dritte und grösste Schlaufe mit 28 Kilometern führt von Lohn–Ammannsegg durch das Limpach- und Biberntal rund um den Bucheggberg.
Online sind für die persönliche Vorbereitung alle wichtigen Informationen über den Slow-up Solothurn-Buechibärg zu finden, unter anderem Angaben zu den einzelnen Streckenabschnitten, Hinweise für Menschen mit Handicap sowie Informationen zur Verkehrsregelung und zu den Verkehrseinschränkungen.
Einen detaillierten Streckenplan und die wichtigsten Infos in Kürze enthält auch der praktische Falzflyer, der an alle Haushalte entlang der Strecke verteilt wird, in den Migros-, BikeWorld- und SportXX-Filialen aufliegt und am Anlass selber gratis abgegeben wird.
Die Teilnahme am Slow-up ist für alle gratis – und soll es auch bleiben. Damit die Kosten für die Durchführung gedeckt werden können, sind die Organisatoren aber auf Sponsoren und freiwillige Beiträge angewiesen. Mit dem Solidaritätssticker oder einer Spende wird ein wichtiger Beitrag geleistet, dass die Zukunft des Slow-up Solothurn-Buechibärg finanziell gesichert bleibt. Der Slow-up-Sticker wird an zahlreichen Festplätzen für einen Fünfliber verkauft, Spenden sind via Website möglich.
Solidarität kann auch auf den Social-Media-Plattormen gezeigt werden: Die Teilnehmer am Slow-up Solothurn–Buechibärg sind eingeladen, ihre Fotos mit dem Hashtag «#slowUp» zu posten.