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Solothurn
Grenchen
Wie überall hat auch in der Region Grenchen das Coronavirus das Leben geprägt. Doch auch abseits der Pandemie sorgte so einiges für Schlagzeilen. Ein Rückblick.
Januar
Breitling wird mit dem Solothurner Unternehmerpreis ausgezeichnet und Barbara Bernard erhält den Kulturpreis der Stadt und Region Grenchen.
Februar
Baugesuch fürs Turnerstadion wird publiziert, Carla Lemm überquert den Atlantik im Ruderboot und die Grenchner Fasnacht findet grade noch statt.
März
Die ersten Veranstaltungen werden abgesagt, so auch die mia und praktisch alle kulturellen Veranstaltungen. Lockdown: Das Virus bestimmt das Leben.
April
Stadtpolizei auf Coronastreife, Gewerbe hofft auf Treue der Kundschaft, Ostermarkt fällt ins Wasser, Schulen haben Fernunterricht nach den Ferien.
Mai
Spatenstich für neuen Skilift, Grenchen erwacht langsam – mit Schutzkonzepten. Eric Nünlist lässt an Pfingsten Glocken klingen.
Juni
Grenchner Fest wird verschoben, die Kunstsammler Rentsch kaufen das Bürgi-Areal, Fluglehrer Tony Birrer hört auf, Bettlachstrasse wird gesperrt.
Juli
Nationale Schlagzeilen wegen Corona-Partygängerin, Susanne Sahli wird Nachfolgerin von Karin Heimann als Wirtschaftsförderin, «Bühne frei für den Märetplatz» läuft erfolgreich an.
August
Die «Affäre Spahr» kommt ins Rollen, Rock am Märetplatz geht coronamässig über die Bühne, lokales Gewerbe atmet kurzzeitig auf.
September
35 Kündigungen bei Mecaplex, Saisonauftakt im Velodrome, «Usestuehle» auf dem Märetplatz, erstes «Electrifly-in» mit erstem zertifizierten E-Flieger.
Oktober
60 Sportlerinnen und Sportler werden geehrt, die Maskenpflicht wird diskutiert, der Witibach revitalisiert. Statt Chürbisnacht gibt’s eine Chürbisdeko.
November
Thommen Medical baut, Grenchen erhält Hundespielwiese, Hangar wird mit Video eingeweiht. Der Skilift steht. «Smartflyer» erhält den InnoPrix.
Dezember
Rotes Budget wird genehmigt, «Ich schenke einen Brief» gestartet, Polizeikadi in der Affäre Spahr entlastet, zweiter Lockdown nach Weihnachten.