Grenchen
Von Schulungen bis Kindergeburtstage: Im kulturhistorischen Museum ist vieles möglich

Im kulturhistorischen Museum Grenchen fanden 2017 20 gebuchte Führungen teilweise mit anschliessendem Apéro sowie Kindergeburtstage statt. «Damit waren die Räume gut belegt, aber es besteht noch Potenzial für mehr Anlässe», hält die Stiftung Museum Grenchen fest.

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35 Mal vermietete das Museum den Marti-Schenk Raum an Gruppen, die einen Vereinsanlass, eine Schulung oder ähnliches durchführten.

35 Mal vermietete das Museum den Marti-Schenk Raum an Gruppen, die einen Vereinsanlass, eine Schulung oder ähnliches durchführten.

Zur Verfügung gestellt

Die Räumlichkeiten des kulturhistorischen Museums Grenchen stehen in vielfältiger Weise zur Verfügung. 20 Gruppen nutzten 2017 das Angebot, eine Führung zu buchen. Bei der Buchung kann man seine Wünsche angeben, worauf das Schwergewicht bei der Führung zu legen ist. Die meisten der 20 Gruppen nutzten das Angebot und bestellten auch einen Apéro.

Das Museum steht auch für Geburtstagspartys für Kinder zur Verfügung. Die kleinen Gäste können sich mit ihren Freunden in die Welt der Ritter oder Römer zurückversetzen lassen sowie als Uhrmacherin/Uhrmacher die Funktion einer Uhr kennen lernen. Natürlich bekommt der Ehrengast die nötige Aufmerksamkeit.

Der Marti-Schenk Raum im Dachgeschoss steht für private oder geschäftliche Anlässe zur Verfügung. 35 Mal mieteten Gruppen und Organisationen den Raum und führten GVs, Vorträge, Filmvorführungen, Lesungen und Schulungen durch. Im Dachgeschoss finden rund 60 Personen Platz, für Seminare und Sitzungen an Tischen dürfte der Platz für rund zwölf Personen ideal sein. Flipchart und Beamer stehen zur Verfügung.

«Wir versuchen, unseren Gästen auch einen vielseitigen Blick auf die Geschichte der Stadt und Region Grenchen zu geben», erklärt Stiftungsratspräsident Lukas Walter. «Dabei beziehen wir die speziellen Interessen der Besuchergruppen nach Möglichkeit in die Führung ein und bieten neben der Führung durchs Museum auch eine kombinierte Führung durch die Stadt an.»