Boris Banga
SP distanziert sich von der Schlammschlacht gegen die Bangas

Kein Tag ohne News aus Banga-Town. Grund genug für die Grenchner SP, Klartext zu sprechen.

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Boris Banga

Boris Banga

Erneut wird scharf geschossen in Banga-Town Grenchen. Auf grenchen.net wird behauptet, Boris und Barbara Banga würden wegen eines Nachbarschaftsstreites im Gemeinderat eine Zonenänderung bewilligen wollen. Angeblich stritten sich die Bangas seit längerem mit gewissen Nachbarn. Konkret geht es um einen Baum, den auf die vorgeschriebene Höhe sich Barbara Banga zurückschneiden sich weigern soll, heisst es. Es gebe Zonenvorschriften, die die Höhe eines Baumes vorschreiben würden. An der Gemeindeversammlung vom Dienstagabend werde nun die Wohnzone Halden in eine andere Zone überführt. Ob dieser Sachverhalt stimmt, ist nicht klar. Eine Stellungnahme der Bangas ist nicht ersichtlich.

Schon vor geraumer Zeit forderte die SVP in einem Interview, Herr Banga und seine Frau sollten doch im Interesse von Grenchen diese Stadt verlassen. Diese Aussage bringt das Fass zum Überlaufen, findet die SP Grenchen. Deren Präsident Thomas Furrer spricht von einer «orchestrierten Demontage des Stadtpräsidenten» und vermutet «persönliche Abrechnungen und politische Machtgelüste einer zu Ende gehenden Ära des Stadtpräsidenten». (cls)