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Am Freitagnachmittag musste ein Pilot infolge eines technischen Problems sein Segelflugzeug unfreiwillig in einem Rapsfeld nahe der Piste des Grenchner Flugplatzes notlanden. Er blieb unverletzt und der Flugbetrieb wurde nicht beeinträchtigt.
Am Freitagnachmittag um 15 Uhr 25 landete ein Pilot mit seinem Segelflugzeug unfreiwillig im Rapsfeld zwischen Piste und Autobahnzubringer. Der Flughafen löste daraufhin Alarm aus.
Der Pilot hatte laut Auskunft von Flughafendirektor Ernest Oggier ein eigenartiges Geräusch gehört und sich dazu entschlossen, das Schleppseil auszuklinken und den Start abzubrechen. Das Segelflugzeug mit Jahrgang 58 - eine Holzkonstruktion – wurde dabei um 180 Grad gedreht und nahm empfindlichen Schaden, der Pilot blieb aber zum Glück unverletzt. Der Flugbetrieb musste nicht unterbrochen werden.