Schnee
Märchenhafte Winterlandschaft auf dem Grenchenberg

Auch wenn die Skilifte noch nicht in Betrieb waren herrschte am Wochenende auf dem Grenchenberg Hochbetrieb.

Oliver Menge
Drucken
Grenchenberg Saisoneröffnung
14 Bilder
Schneewanderer und Schlittler genossen die hochwinterlichen Verhältnisse auf dem Berg, wenn auch die Skilifte noch nicht in Betrieb genommen werden konnten.
Schneewanderer und Schlittler genossen die hochwinterlichen Verhältnisse auf dem Berg, wenn auch die Skilifte noch nicht in Betrieb genommen werden konnten.
Das Restaurant Unterer Grenchenberg im Schnee
Deponierte Schlitten und Schneeschuhe vor dem Restaurant
Das Restaurant Unterer Grenchenberg ausserordentlich ist gut besetzt.
Schneewanderer und Schlittler genossen die hochwinterlichen Verhältnisse auf dem Berg, wenn auch die Skilifte noch nicht in Betrieb genommen werden konnten.
Schneewanderer und Schlittler genossen die hochwinterlichen Verhältnisse auf dem Berg, wenn auch die Skilifte noch nicht in Betrieb genommen werden konnten.
Andrea Lendenmann aus Solothurn in der ersten Kurve unter dem Restaurant Unterer Grenchenberg.
Sie fahren mit dem Schlitten hinunter
Schneewanderer und Schlittler genossen die hochwinterlichen Verhältnisse auf dem Berg, wenn auch die Skilifte noch nicht in Betrieb genommen werden konnten.
Schneewanderer und Schlittler genossen die hochwinterlichen Verhältnisse auf dem Berg, wenn auch die Skilifte noch nicht in Betrieb genommen werden konnten.
Buntes Schneetreiben

Grenchenberg Saisoneröffnung

Hansjörg Sahli

Noch war nichts mit dem Saisonstart der Skilifte auf dem Grenchenberg am Wochenende: «Trotz der fast rekordverdächtigen Schneemenge können wir die Anlagen noch nicht in Betrieb nehmen», liessen die Verantwortlichen der Skilift Grenchenberg AG verlauten.

Die unterste pulvrige Schneeschicht sei noch nicht mit dem Untergrund verbunden: beim Präparieren reisse es das Gras aus und verhindere somit eine regelkonforme Herstellung der Pisten.

Unser Fotograf Hansjörg Sahli machte sich dennoch auf den Weg. Einige Wagemutige hatten sich mit ihren Autos auf den Berg begeben, ein paar von ihnen bezahlten teuer: Beim Runterfahren landete das eine oder andere Auto neben der Strasse und musste wieder rausgezogen werden und Falschparkierer blockierten für Stunden den Bus und damit die Strasse.

Wer aber oben ankam, der wurde mit einer märchenhaften Winterlandschaft belohnt.

Schneeschuhwanderer kamen auf ihre Kosten und stapften durch mehr als einen halben Meter Neuschnee. Schlittler und Skiwanderer nutzten die schneebedeckten Strassen und Wege.

Im Laufe des Nachmittags klarte sogar das Wetter etwas auf und ermöglichte einen weiten Blick über die märchenhafte Winterlandschaft.