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Immer häufiger ist die Polizei mit Straftaten im virtuellen Raum konfrontiert. Dehalb will die Kantonspolizei Solothurn an der diesjährigen Mittelländer-Ausstellung Mia in Grenchen über die Gefahren im Internet informieren.
Das Internet ist zum Inbegriff der Kommunikation geworden. Immer mehr Leute nutzen das Unterhaltungs- und Informationsmedium. Es gibt aber auch schwarze Schafe, die den virtuellen Raum für Cyber-Mobbing, falsche Identitäten, sexuelle Übergriffe, Internetbetrug missbrauchen. Je mehr Leute das Internet nutzen, desto häufiger wird die Polizei mit Straftaten im virtuellen Raum konfrontiert.
Die Kantonspolizei Solothurn will die Besucher der diesjährigen Mittelländer Ausstellung Mia über Gefahren im Internet aufklären, teilt sie am Montag mit. Am Stand 445 in Halle 4 sollen Fragen rund um Soziale Netzwerke und Internetbetrug beantwortet werden. Ausserdem will die Kapo Solothurn aufzeigen, wie schnell das eigene Bild im Internet missbräuchlich verwendet werden kann.
Auch Grenchner Stadtpolizei ist dabei
Die Stadtpolizei Grenchen betreut ebenfalls einen Stand an der Mia. Allerdings mit dem Ziel, Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf das Thema «Blindflug» (aktuelle Verkehrssicherheits-Kampagne) zu sensibilisieren. Dadurch soll die Anzahl der durch Ablenkung verursachten Verkehrsunfälle gesenkt werden.
Die Mia findet vom 28. Mai bis 5. Juni 2011 statt.