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Lara Näf, Geschäftsführerin des Grenchner Stadtanzeigers, verrät die geplanten Neuerungen bei der Wochenzeitung.
Seit 1938 gibt es ihn, den Grenchner Stadtanzeiger. Derweil hat sich viel verändert, meint Lara Näf, die Geschäftsführerin des Stadtanzeigers. Eines jedoch ist gleich geblieben: Die Wochenzeitung, der zur az Mediengruppe gehört, ist und bleibt das Publikationsorgan für Gewerbe, Handel und KMU der Stadt und Region Grenchen. Verleger Hansueli Wirth hatte ihn vor Jahren an die Vogt Schild AG verkauft. Mit einer Auflage von 22000 Exemplaren deckt er Gemeinden Grenchen, Bettlach und Selzach sowie im Nachbarkanton Bern Romont, Pieterlen, Lengnau, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren, Rüti, Arch und Leuzigen ab.
Personelle Veränderungen
Lara Näf ist überzeugt, dass auch unter den neuen Vorzeichen die Erfolgsgeschichte fortgeschrieben werden kann. «Wir planen, mit dem neuen Grenchner Stadtanzeiger auch neue Angebote anzubieten.» Dazu kommen auch personelle Veränderungen: «Als neuen Redaktionsleiter konnten wir den Journalisten Joseph Weibel gewinnen.» Näf möchte es nicht missen, Paul-Georg Meister und seinem Team für sein Engagement in den letzten Jahren zu danken. Meister wird seine Stadtanzeiger-Kolumne «Jung und Alt» auch weiterhin verfassen.
Neuer Veranstaltungskalender
Auch das redaktionelle Konzept wird unter der Leitung von Weibel erneuert: In der Planung für den Neuanstrich stehen ein Veranstaltungskalender, eine People-Seite oder eine Kolumnenrubrik «Grenchner Stimmen» zur Diskussion, wo verschiedene Grenchner Exponenten zu Wort kommen könnten. Ab 6. Januar 2011 werden die neuen Ideen im Grenchner Stadtanzeiger umgesetzt. «Uns gehen die Ideen nicht aus», versichert Näf zuversichtlich.