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Der Mann, der am Freitag schwer verletzt in einem Haus in Rüti bei Büren gefunden worden war, ist formell identifiziert. Den Ermittlungen zufolge ist er an einer Schussverletzung verstorben. Der Hergang der Ereignisse wird weiter untersucht.
Der Mann, der am Freitag nach einem mutmasslichen Beziehungsdelikt in Rüti bei Büren im Spital verstarb, erlag den Folgen einer Schussverletzung. Das haben Untersuchungen am Institut für Rechtsmedizin der Universität Bern ergeben.
Wie die Staatsanwaltschaft Berner Jura-Seeland und die Berner Kantonspolizei am Dienstag mitteilten, ist der Mann nun auch formell identifiziert. Es handelt sich um einen 68-jährigen Schweizer.
Er war in der Nacht auf vergangenen Freitag in einem Einfamilienhaus schwer verletzt aufgefunden worden. Die durch eine Schussabgabe schwer verletzt aufgefundene Frau befindet sich nach wie vor im Spital. Ihr Zustand ist aber nicht mehr kritisch. Ermittlungen zum Hergang der Ereignisse sind weiterhin im Gang