Preisübergabe
Der 1. Preis von bike to work 2014 geht nach Grenchen

Stephanie Büttler, eine Sozialpädagogin der Stiftung Schmelzi Grenchen, gewinnt den Hauptpreis der schweizweiten Aktion bike to work von Pro Velo Schweiz.

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v.l.n.r.: Jeannette Morath, (Co-Projektleiterin bike to work), Stadtpräsident François Scheidegger, die strahlende Hauptgewinnerin Stephanie Büttler, Raphael Schlup (Key-Account-Manager Camille Bloch SA) und Philipp Tschäppät (Key-Account-Manager Stromer AG)

v.l.n.r.: Jeannette Morath, (Co-Projektleiterin bike to work), Stadtpräsident François Scheidegger, die strahlende Hauptgewinnerin Stephanie Büttler, Raphael Schlup (Key-Account-Manager Camille Bloch SA) und Philipp Tschäppät (Key-Account-Manager Stromer AG)

Zur Verfügung gestellt

Die Preisübergabe fand am Mittwochmittag vor dem Hôtel de Ville in Grenchen statt. Den Hauptpreis, ein topmodernes E-Bike der Marke Stromer, stiftete das Traditionsunternehmen Camille Bloch aus dem Jura. Der «Ragusa-Stromer» löst sicher ganz besonderen «Glust» aufs Velofahren aus.

Bei der Gewinnerin ist dies indes gar nicht mehr nötig: Von ihrem Wohnort Solothurn her, nimmt sie den Arbeitsweg nach Grenchen oft mit dem Velo unter die Räder; dabei radelt sie manchmal die ganze Strecke, manchmal nimmt sie ihr Velo auch in den Zug.

Die Bewegungsaktion bike to work wurde diesen Juni zum 10. Mal durchgeführt und zählte über 50‘000 Teilnehmende im ganzen Land und eine Rekordzahl von 1‘651 beteiligten Firmen.

Nach einer kurzen Instruktion durch Philipp Tschäppät, Key-Account-Manager bei der Stromer AG, wagt Büttler die erste Probefahrt. Wenige Minuten später kommt die 24-jährige begeistert zurück: «Das Fahrrad hat mächtig Power unter dem Sattel. Ich freue mich riesig über den Stromer.»

Stadt Grenchen freut sich mehrfach

Neben Stephanie Büttler ist mit dem Sonderpädagogischen Zentrum Bachtelen auch eine Grenchner Organisation ganz vorne mit dabei. Die Institution erreichte eine Teilnahmequote von fast 25% und landete damit in der Kategorie «200 – 500 Angestellte» unter den Top Ten von 319 teilnehmenden Betrieben.

Dazu kommt, dass der erste Preis ein E-Velo der Marke Stromer ist, die über den Veloproduzenten BMC ebenfalls mit Grenchen verbunden ist. Selbst das Ragusa-Design des Gewinnervelos wurde durch eine Grenchner Firma hergestellt, der darauf spezialisierten CGAG. (mgt)