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Brauchen Sie einen «neuen» Drahtesel?

Die alljährliche Velobörse der Regionalgruppe Grenchen des VCS erfreut sich wachsender Beliebtheit. Nicht mehr gebrauchte, aber noch funktionstüchtige Fahrräder kommen so nochmals in den Umlauf.

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Impressionen von der Velobörse in Grenchen 2018.
16 Bilder
Impressionen von der Velobörse in Grenchen.
Impressionen von der Velobörse in Grenchen.
Impressionen von der Velobörse in Grenchen.
Velos und Trottinetts, soweit das Auge reicht.
Impressionen von der Velobörse in Grenchen.
Impressionen von der Velobörse in Grenchen.
Velobörse Grenchen
Impressionen von der Velobörse in Grenchen.
Impressionen von der Velobörse in Grenchen.
Impressionen von der Velobörse in Grenchen.
Impressionen von der Velobörse in Grenchen.
Impressionen von der Velobörse in Grenchen.
Impressionen von der Velobörse in Grenchen.
Impressionen von der Velobörse in Grenchen.
Impressionen von der Velobörse in Grenchen.

Impressionen von der Velobörse in Grenchen 2018.

Ulrich

Seit Jahren besteht die Möglichkeit, im Frühling auf dem Marktplatz nicht mehr gebrauchte Fahrräder, Trottinetts, Kindervelos, Dreiräder und Veloanhänger zu verkaufen oder günstig zu erwerben. Davon profitieren alle: Die Verkäufer, weil sie ein nicht mehr benötigtes Fahrrad loswerden, statt es zum Altmetall zu geben und erst noch eine Entschädigung dafür erhalten, die dem tatsächlichen Wert entspricht. Die neuen Besitzer, weil sie so zu einem günstigen Bahnhofsvelo kommen – für Pendler, die ihr teures Bike lieber nicht den ganzen Tag an ungesicherten Abstellplätzen, wie beispielsweise bei Bahnhöfen, stehen lassen möchten, eine ideale Lösung.
Neu findet die Velobörse am kommenden Samstag, 27. April, auf der abgesperrten Bettlachstrasse und dem Zytplatz statt, da die Kantonspolizei Solothurn den nördlichen Teil des Marktplatzes für ihren Besucheranlass «Alibi 19» benötigt.
Von 8.15 bis 11 Uhr werden die Zwei- oder Mehrräder am VCS-Stand entgegengenommen. Der VCS organisiert den Verkauf, der um 9.15 Uhr startet und bis 13 Uhr dauert. Die Preise werden von den Eigentümern festgelegt, davon gehen je nach Höhe 10-20% als Unkostenbeitrag an den VCS. (rrg)