Grenchen
Boris Banga: «Ohne Grenchen gäbe es kein heutiges Italien»

In Grenchen hat Stadtpräsident Boris Banga zu Ehren des italienischen Freiheitskämpfers Giuseppe Mazzini einen Kranz niedergelegt. Die Stadt bot dem Vordenker der italienischen Einigung vor 175 Jahren Asyl.

Andreas Toggweiler
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Dieses Jahr feiert Italien sein 150-jähriges Bestehen als moderner Staat. Auch Grenchen ehrt den italienischen Freiheitskämpfer Giuseppe Mazzini und die Staatsgründung mit einem dreitägigen Fest.

«Ohne Grenchen würde vielleicht Italien in seiner heutigen Form nicht bestehen», sagte Banga anlässlich der Kranzniederlegung vor dem Mazzini-Denkmal im Zentrum der Uhrenstadt.

Der Feier wohnte auch eine Delegation von italienischen Gästen bei, darunter Franco Narducci, Abgeordneter der Ausland-Italiener in der Schweiz.