Grenchens Stadtpräsident Boris Banga hat die Aktion von Islamgegnern auf dem Land der geplanten Moschee aufs schärfste veurteilt. Tote Schweine auf dem Bauland zu vergraben sei «absolut scheusslich und verwerflich».
Boris Banga liess sich am Freitagmorgen an der Maienstrasse von der Polizei über den Vorfall ins Bild setzen. Im Gespräch mit dem az Grenchner Tagblatt zeigte sich der Stadtpräsident «entsetzt» und «schockiert». So etwas dürfe in der Schweiz nicht passieren.
Die islamisch-albanische Glaubensgemeinschaft als Landbesitzerin prüft nun, ob das Bauland durch die Tat entweiht wurde. Lesen sie den ganzen Artikel hier. (pi)