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Photovoltaik – ein neuer Begriff und viele offene Fragen. Gemeint ist damit die Umwandlung von Licht in Strom mittels Solarpanels, welche auf dem Dach installiert oder an der Fassade verbaut sind.
Die Sonneneinstrahlung in der Schweiz beträgt im Schnitt 1250 Kilowattstunden pro Quadratmeter. Nimmt man die Wüste Sahara - eine weltliche Sonnenstube - so ist dort die Einstrahlung lediglich 2,2-mal höher als beispielsweise in Bern.
Die Lebensdauer einer Photovoltaikanlage beträgt heute rund 30 Jahre. Im Unterschied zu anderen grünen Energiequellen ist die zur Herstellung, Transport, Lagerung, Verkauf sowie Entsorgung einer Photovoltaikanlage benötigte Energie - auch graue Energie genannt - bereits nach drei Jahren amortisiert. Photovoltaikanlagen werden von der öffentlichen Hand subventioniert. Jedoch variieren die Fördergelder je nach Standort. Somit existieren keine einheitlichen Rahmenbedingungen, was die Prüfung der Rentabilität einer Photovoltaikanlage in jedem Einzelfall erfordert. Es empfiehlt sich, einen Fachmann beizuziehen. Im Grossraum Limmattal kümmert sich die Firma Jaisli Xamax mit grossem Engagement um die Realisierung von Photovoltaikanlagen.
Wahl des Anlagetyps durch Bedarfsanalyse
Mit einer Analyse wird abgeklärt, welcher Anlagetyp am besten für eine Liegenschaft geeignet ist. Dies hängt vor allem von den individuellen Bedürfnissen, Standorten sowie technischen Rahmenbedingungen ab. Zur Auswahl stehen die Insel- sowie die Netzverbundanlage. Die Inselanlage produziert Strom, welcher direkt in der eigenen Liegenschaft verwendet werden kann. Ein grosser Nachteil der Anlage besteht darin, dass sie ohne Kopplung mit einer Batterie nur Strom liefert, wenn die Sonne scheint. Vor allem interessant ist dieses System für Objekte, welche fernab von der Stromversorgung liegen. Dazu gehören beispielsweise Scheunen und Stallungen von Landwirtschaftsbetrieben oder aber auch Chalets in abgelegenen Bergregionen.
Das zweite System ist jenes der Netzverbundanlage. Dabei wird der überflüssig produzierte Solarstrom nicht gespeichert, sondern mittels Wechselrichter ins jeweilige öffentliche Stromnetz eingespeist. Die Elektrizitätswerke vergüten den Solarstrom dem Produzenten - jedoch nach wie vor mit unterschiedlichen Tarifen. Die Jaisli Xamax empfielt Netzverbundanlagen vor allem bei Wohn- und Gewerbeliegenschaften. Daher ist ihre Anzahl um ein Vielfaches höher als jene der Inselanlagen.
Wo Fernzugriffe keinen Sinn machen, muss ein Spezialist vor Ort die Probleme der Kunden lösen. Aus diesem Grund rief die Jaisli Xamax im vergangenen Jahr ihre hauseigene Service Abteilung ins Leben. Diese bietet ein Paket von Servicedienstleistungen für private Haushalte, Firmen sowie für Liegenschaften der öffentlichen Hand an. Selbstverständlich sind die Mitarbeitenden der Service Abteilung während 365 Tagen sowie 24h für ihre Kunden in Bereitschaft.
Die Mitarbeitenden sind mit Servicefahrzeugen ausgestattet. Diese sind so konzipiert, dass die Servicemonteure jederzeit flexibel agieren können. Auch unvorhergesehene Aufgabenstellungen können so problemlos an jedem Arbeitsort gelöst werden.
Jaisli-Xamax AG
Limmatfeld-Strasse 20
(vormals Rüchligstrasse 20)
8953 Dietikon
Tel. 044 344 30 80
www.jaisli-xamax.ch
Acht Schritte bis zur eigenen Stromproduktion
Die Planung und Realisierung einer Photovoltaikanlage beinhaltet viele Herausforderungen. Daher ist ein professioneller Partner, der von der Planung über die Realisierung bis hin zur Wartung alles übernehmen kann, unumgänglich. Die Jaisli Xamax empfiehlt folgende acht Schritte:
Nach Kontaktaufnahme mit den Spezialisten von Jaisli Xamax folgt die Bedarfsanalyse in einem persönlichen Gespräch. Ein kompetenter Berater erfasst detailliert die Wünsche der Kundschaft und geht auf ihre Bedürfnisse ein. Eine Machbarkeitsanalyse zeigt in einem dritten Schritt auf, wie Jaisli Xamax die Kundenwünsche am besten realisieren kann. Bund, Kantone und Gemeinden sprechen unterschiedliche Fördergelder - Unterschiede bestehen auch bei den steuerlichen Vorteilen. Im einem vierten Schritt wird daher die Unterstützung einer Photovoltaikanlage durch die öffentliche Hand geprüft.
Formale Themen wie das Einreichen des Baugesuches sowie eine detaillierte Planung gehören zu Schritt fünf. Anschliessend erfolgt die Installation der Photovoltaikelemente auf der entsprechenden Liegenschaft. Dank dem fundierten Fachwissen im Bereich der Elektro-
installationen führt Jaisli Xamax die Montage mit präziser Genauigkeit aus. Mit Schritt sieben wird die Anlage in Betrieb genommen und es erfolgt die offizielle Abnahme. Trotz fachmännischer Planung und qualitativer Umsetzung einer Photovoltaikanlage sind unerwartete Fehler in seltenen Fällen möglich. Meistens können Probleme aber durch Fernzugriff behoben werden, ohne dass ein Techniker vorbeikommen muss. Allen anderen Herausforderungen nehmen sich die Mitarbeitenden der Service Abteilung von Jaisli Xamax gerne vor Ort an.
Umweltgedanke und Rendite vereint
Entscheidend für eine Photovoltaikanlage ist heute nicht mehr nur der Gedanke an die Umwelt. Vielmehr interessieren sich Hausbesitzer für Möglichkeiten, die Rendite ihrer Liegenschaft kontinuierlich zu steigern.
Mit Photovoltaik entsteht in der Schweiz ein blühender Wirtschaftszweig. Der Schweizer Fachverband für Sonnenenergie geht davon aus, dass bis ins Jahr 2025 bis zu 20 000 Arbeitsplätze rund um den Handel mit Photovoltaik entstehen werden. Bereits heute zählt die Branche 600 Unternehmen mit rund 10 000 Beschäftigten. Diese setzten im vergangenen Jahr rund 2,2 Milliarden Franken um. Gegenwärtig beträgt der Photovoltaikanteil gemessen am Bruttostromverbrauch lediglich 0,27 Prozent. Unterschiedliche Handhabung bei der Vergabe von Fördergeldern durch Bund, Kantone und Gemeinden schaffen für private Investoren schwierige Rahmenbedingungen.
Jaisli Xamax hilft in diesem Fall gerne weiter und verschafft Überblick über Machbarkeit, Investitionskosten, Vergütungen sowie den zu erwartenden Serviceaufwand - individuell berechnet auf den Standort Ihrer Liegenschaft.
Jaisli Xamax - ein Unternehmen mit Tradition bringt frischen Wind
1968 gründete Ruedi Jaisli die R. Jaisli & Co. Das Unternehmen - seit 1975 eine Aktiengesellschaft - ging 1984 in den alleinigen Besitz von Ruedi Jaisli und seiner Frau Sinette über. 1987 zog das Unternehmen von Affoltern nach Oerlikon. Es folgte die Übernahme des Schaltanlagenbereiches der Xamax AG. Daraus resultiert der heutige Name des Unternehmens - Jaisli-Xamax AG. Ein weiterer Umzug erfolgte 1995, wo das Unternehmen in Zürich Höngg sein neues Domizil fand. Im Oktober 2002 traten Ruedi und Sinette Jaisli in den Ruhestand und verkauften ihre Firma nach 34 Jahren an die drei heutigen Partner.
Rolf Weber, René Weidinger und Kosta Vellidis ergänzten das Unternehmen, welches zum Zeitpunkt der Übernahme ganz auf den Schaltanlagenbau fokussiert war, wieder mit dem Installationsbereich. Es folgte eine schnelle Expansion. Auf den Umsatz bezogen, wuchs die Jaisli-Xamax AG jährlich durchschnittlich um eine zweistellige Prozentzahl. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich die Mitarbeiterzahl von anfangs 10 auf über 300. Durch dieses stetige Wachstum boten auch die Räumlichkeiten in Zürich Höngg nicht mehr genügend Platz, sodass 2008 der Umzug nach Dietikon erfolgte.
Die Chefs der Zukunft - das Ausbildungskonzept der Jaisli Xamax.
Die Jaisli-Xamax AG setzt auf die berufliche Grundausbildung. Das Unternehmen bildet Elektroinstallateure, Montage-Elektriker, Automatikmonteure und Kaufleute aus. Die Nachwuchsausbildung ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Aus diesem Grund hat die Jaisli Xamax im September 2009 die Stelle eines abteilungsübergreifenden Berufsbildners geschaffen. Zusammen mit den Projektleitern vermittelt er den Lernenden die Unternehmenskultur und formt und prägt schon früh das individuelle Arbeitsverhalten der Berufsleute von morgen.
Diese Bestrebungen unterstützt auch Rolf Weber, Geschäftsführer der Jaisli-Xamax: «Bereits zu meiner Zeit war der Lehrstellenmarkt hart umkämpft. Umso mehr freut es mich, dass die Jaisli Xamax nicht nur jungen Menschen eine solide Grundausbildung ermöglicht, sondern auch im Anschluss an die Ausbildungszeit Perspektiven bietet. Unsere jungen Mitarbeitenden werden nicht nur fachlich gefördert, sondern verinnerlichen bereits während der Ausbildung unsere Werte und Ziele. Unsere Jungen sind die Chefs von morgen.»