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Dzemile Fetaj gegen Mirela Vucicevic heisst es bei der Nachfolge eines vakanten Sitzes in der Behörde der Sek Feldbach in Steckborn. Nebst Präsident Monika Ribi Bichsel stellt sich Aleksandra Lindner zur Wiederwahl.
(red/sko) Am 7. März geht in Steckborn der erste Wahlgang für die Erneuerungswahl der Behörde der Sekundarschule Feldbach über die Bühne. Die jetzige Schulpräsidentin Monika Ribi Bichsel aus Mammern sowie die amtierende Aleksandra Lindner aus Steckborn stellen sich für eine Wiederwahl zur Verfügung. Für den frei werdenden Behördensitz von Florian Bürgi stellen sich zwei Kandidatinnen zur Wahl, wie jetzt bekannt ist. Es sind dies einerseits Dzemile Fetaji und andererseits Mirela Vucicevic.
Dzemile Fetaji aus Steckborn ist 41 Jahre alt. Sie arbeitet als Moderatorin bei der Perspektive Thurgau und gehört der SP an. Fetaji ist verheiratet und hat zwei Kinder, welche beide die Sekundarschule besuchen. Mirela Vucicevic aus Steckborn ist 34 Jahre alt. Sie arbeitet als Sachbearbeiterin bei der Credit Suisse und hat eine sechsjährige Tochter.
Die anderen vier Mitglieder der Schulbehörde werden von den Primarschulen Steckborn, Homburg, Berlingen sowie Mammern delegiert. Ein allfälliger zweiter Wahlgang würde am 13. Juni stattfinden, wie es auf Anfrage heisst.
Zur Gesamterneuerung gehören auch die Wahlen der Mitglieder und Suppleanten der Rechnungsprüfungskommission (RPK). Die RPK-Mitglieder und deren Suppleanten sind in einer stillen Wahl bestätigt worden, wie es aus der Schulbehörde auf Anfrage heisst. Die Behörde freut sich, dass sich Stefan Weber aus Mammern für die Leitung der RPK zur Verfügung gestellt hat und somit gewählt ist. Weber ist verheiratet und hat drei Kinder. Er arbeitet als Sozialversicherungsrevisor und Kundenberater bei der Suva Winterthur. Weber übernimmt sein Amt schon im Februar als Ersatz von Rolf Hösli, der bereits zurückgetreten ist.
Als weiteres Kommissionsmitglied ist Petra Hotz aus Steckborn gewählt. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Manuela Bantli aus Mammern sowie die Suppleanten Stefan Heer und Rahel Held, beide aus Berlingen, sind ebenfalls für eine zweite Amtszeit wiedergewählt.