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Die Produzenten- und Importpreise sind im September gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beträgt der Anstieg sogar 4,5 Prozent.
Wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Donnerstag schreibt, zeigten im vergangenen Monat insbesondere Metalle und Metallhalbzeug höhere Preise. Sinkende Preise dagegen gab es beim Schrott. Beim Import wurde insbesondere für Erdöl und Erdgas sowie für Autos höhere Preise bezahlt. Billiger wurden dagegen Computer.
Laut BFS erreichte der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise im September den Stand von 104,1 Punkten (Dezember 2020 = 100). Im August war der Index um 0,7 Prozent gewachsen, unter anderem wegen höheren Preisen für chemische Produkte. (agl)