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Vermischtes (Nachrichten)
Ein Schweizer und ein Amerikaner sind am Mittwoch am höchsten Berg der Welt gestorben. Beide brachen nach dem Aufstieg wegen Erschöpfung zusammen.
(agl) Der Schweizer Alpinist starb in der Nähe des Gipfels, nachdem er den Aufstieg geschafft hatte, wie die Organisatoren von «Seven Summit Treks» am Donnerstag gegenüber mehreren Nachrichtenagenturen bestätigten. Er habe unter Erschöpfung gelitten. Zwei zusätzliche Sherpas, die Essen und Sauerstoff brachten, konnten den Mann nicht mehr retten.
Auch ein Amerikaner, der mit derselben Trekking-Firma unterwegs war, überlebte die Besteigung nicht. Er litt unter Schneeblindheit und Erschöpfung. Der Mann konnte zwar noch in ein Höhenlager gebracht werden, verstarb dort aber am späten Mittwochabend. Es handelt sich um die ersten beiden Todesfälle am Mount Everest in dieser Saison.