Kunstwerke von Bruno Weber in Dietikon und der Schweiz

Florian Schmitz
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Vor der Abstimmung im März 1989 wurde ein Modell des geplanten Delfinbrunnens auf dem Kirchplatz in Dietikon aufgestellt.
Hunderttausende von Menschen sind auf dem Üetliberg an den Kunstwerken des Dietiker Künstlers Bruno Weber vorbei spaziert.
Die Hirschfigur am Bahnhof Dietikon ist Teil des Bruno-Weber-Wegs, der vom Bahnhof zum Park führt. Unterwegs warten diverse Skulpturen darauf, entdeckt zu werden.
Am vergangenen Mittwoch wurde in Menzingen, neben Dietikon der zweite Heimatort von Bruno Weber, zwei von ihm erschaffene «Triamele», Kamele mit drei Höckern, eingeweiht.
Künstlergeschenk an die Gemeinde: Seit 2009 zieren Seepferde den Kreisel Seefeld in Spreitenbach.
Die Schlangenbrücke in Klingnau trägt unverkennbar Webers Handschrift.
Die Skulptur «Alpengeist» stand bei der Weltausstellung 1992 auf der Treppe vor dem Schweizer Pavillon. Mittlerweile hat sie ein Zuhause im Park gefunden. Das integrierte Alphorn funktioniert immer noch, wie Maria Anna Weber demonstriert.
Auf den ersten Blick sieht Bruno Webers Geburtshaus an der Reppisch unscheinbar aus.
Bei genauerem Hinsehen fallen die von ihm kunstvoll gestalteten Abflüsse der Regenrinne auf.
Auch beim Kloster Muri stehen farbenfrohe Kreationen des Dietiker Künstlers.
Bruno Weber gestaltete den Wanderpokal für das Big-Band-Festival in Dietikon. 2009 enthüllten Pepe Lienhard und Stadtpräsident Otto Müller das Werk.
Der Kakadu-Brunnen wurde 1995 in Spreitenbach errichtet.
Bruno Weber vor seiner Mammutskulptur mit Doppelrüssel vor dem Paul-Scherrer-Institut in Villigen.
2000 schmückte Weber einen Verkehrskreisel in Widen mit drei Doppeleulen auf Säulen.