Die Eiker Bevölkerung war eingeladen, den Weihnachtsbaum zur alten Trotte beim Entsorgungsplatz Gehren zu bringen. Die Jugendgruppe hatte eine Feuerstelle eingerichtet, wo die ausgedienten Christbäume verbrannt werden konnten.
Auf den Rauch und den entstehenden Feinstaub angesprochen, hiess es in der Männerrunde am Feuer, dass es sich beim Verbrennen von Holz um einen natürlichen Prozess handle, der unbedenklich sei.
Es herrschte reger Betrieb bei der alten Trotte, denn viele Eikerinnen und Eiker brachten ihre Weihnachtsbäume und Tannäste zum Verbrennen. Sogar der auf Ende 2011 zurückgetretene Gemeinderat Peter Baumgartner, der inzwischen ins Nachbardorf Stein gezogen ist, warf den Weihnachtsbaum in die Flammen.
Wer sich aufwärmen wollte, hatte die Möglichkeit, sich in die kleine Festwirtschaft in die Trotte zu begeben, wo die Bewirtung durch Mitglieder der Jugendgruppe Eiken erfolgte.